Provinz Shandong: Mutter eines nicht mal ein Monate alten Babys ist gesetzwidrig eingesperrt worden (Telefonnummern)

Frau Lu Yanna, eine Falun Gong Praktizierende und frühere Lehrerin des ersten Berufskollegs von Longkou in der Provinz Shandong, ist soweit verfolgt worden, dass sie mittel- und obdachlos geworden ist. Mit ihrem Baby ist sie unter der Anwendung von Gewalt zurück nach Longkou gebracht worden. Sie wurde von der Polizei im über 300 Meilen entfernten Qianshan Bezirk in der Provinz Anhui eingesperrt. Sie wurde auch gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, ihr Baby einer Pflegefamilie zu übergeben. Frau Lu weigerte sich zu gehorchen und schrieb stattdessen eine andere Erklärung, aber die Polizei wagte nicht, diese zu akzeptieren.

Folgendes ist die von Frau Lu geschriebene Erklärung:

Mein Name ist Lu Yanna, und ich bin eine Falun Gong Praktizierende. Weil mein Mann Diao Xihui und ich auf unseren Glauben an Zhen Shan Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) bestanden, entsprechend dem Gesetz für Falun Gong appellierten und die wahren Umstände erklärten, haben wir an der Verfolgung gelitten. Jetzt sind wir unrechtmäßig eingesperrt worden und haben unsere persönliche Freiheit verloren, so dass es mir nicht möglich ist, mich selbst um meine nicht einmal ein Monate alte Tochter Shanshan zu kümmern. Ich bin gezwungen worden, Shanshan meiner Schwiegermutter zur Pflege zu übergeben.

Die Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemin hat Mutter und Tochter, Vater und Tochter und Ehefrau und Ehemann getrennt! Aber die dunklen Wolken können die Sonne nicht für immer verhängen. Die Rehabilitation von Falun Gong ist nur eine Frage der Zeit. In meinem Leben werde ich mit Sicherheit die für die Verfolgung meiner Familie direkt und indirekt verantwortlichen Personen vor Gericht bringen und zur Rechenschaft ziehen. Falls ich sterben sollte, wird meine Tochter diesem Willen folgen. Dieses Schriftstück ist ein offizielles Dokument und gilt als Beweis, dass meine ganze Familie verfolgt wird.

Lu Yanna

Frau Lu protestiert gegenwärtig mit einem Hungerstreik gegen die Verfolgung. Sie ist heimlich und unrechtmäßig im Beihai Krankenhaus eingesperrt worden und bekommt dort Infusionen. Ihre Familienangehörigen dürfen sie nicht besuchen.

Chef des kommunalen öffentlichen Sicherheitsbüros von Longkou: 0086-535-8517840
Verwaltungsabteilung der Longkou Kommunalregierung: 0086-535-8517257
Polizeibrigade: 0086-535-8517102
Xiadingjia Gehirnwäscheklasse: 0086-535-8622610
Berufskolleg von Longkou: 0086-535-8559181

25.Mai 2004