Das gerechte Verhalten von Falun Dafa Praktizierenden und ihren Familienangehörigen ließ die Menschen den Weg der Kultivierung gehen

Im Herbst 2003 blieben dreizehn Falun Gong Praktizierende aus der Stadt Dehui in der Provinz Jilin trotz abgelaufener Haftstrafe weiterhin widerrechtlich eingesperrt. Ihre Familienangehörigen reichten deswegen gemeinsam eine Petition mit ihren Unterschriften in Peking ein, was in Dehui großes Aufsehen erregte. Die Familienangehörigen der Falun Gong Praktizierenden hatten selbst miterlebt, wie diese für die Gerechtigkeit auf Leben und Tod verzichtet hatten. Viele Menschen hatten auch mit eigenen Augen die Geschehnisse bei dieser Verfolgungskampagne gegen Falun Gong Praktizierende gesehen. Das Beharren auf Gerechtigkeit der Falun Gong Praktizierenden hatte den Respekt der Einheimischen gewonnen. Es gab immer mehr Menschen, die die wahren Umstände über die Verfolgung und die Verleumdung von Falun Gong erkennen konnten und immer mehr Menschen trauten sich, hervorzutreten, um das Gute zu unterstützen und das Böse zu verurteilen.

Viele Familienangehörige und Verwandte von Falun Gong Praktizierenden waren von der Kraft der Gerechtigkeit bewegt. Durch dieses Ereignis haben schon vierzehn Menschen aus Dehui nicht nur die Wahrheit erkannt, sondern auch begonnen, sich im Falun Dafa zu kultivieren.