Deutschland: Die olympische Fackel kommt in München an. Menschenrechtsorganisationen machen auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam
Die olympische Fackel kam um 29. Juni in München an. Viele berühmte Athleten, VIP´s und Filmstars nahmen an der Weitergabe der Fackel teil. Ungefähr 20.000 Zuschauer applaudierten begeistert auf dem Marienplatz, als die Fackel auf dem Platz gebracht wurde.
In München fanden 1972 die olympischen Spiele statt. Während eines Anschlages wurden mehr als 10 israelische Athleten und Polizisten getötet, was die Welt schockierte und was für die olympischen Spielen eine Narbe hinterließ. Das ganze Land verurteilte die terroristischen Taten.
32 Jahre sind seither vergangen, und die Menschen in München heißen die olympische Fackel wieder einmal willkommen und viele Vereine und Menschenrechtsorganisationen machten Veranstaltungen. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) appellierte, um den olympischen Geist zu erhalten, solle man die Umgebung der olympischen Spiele 2006 sicher und sauber halten; aus diesem Grunde sei es nötig, die chinesische Regierung dazu zu drängen, die Menschenrechtsangelegenheiten ernstzunehmen und die Rechte und Interessen ihrer Bürger, wie zum Beispiel die Pressefreiheit, Religions - und Glaubensfreiheit zu schützen. Die brutale Verfolgung von Falun Gong, die in China immer noch stattfindet und die Strafanzeigen gegen Jiang Zemins Verbrechen des Völkermordes, die in vielen Ländern eingereicht wurden, wurden auch in ihren Infomaterialien erwähnt. Die IGFM informierte auch über das Schußwaffenattentat auf Falun Gong Praktizierende, daß vor Kurzem in der Hauptstadt von Südafrika stattfand, und sie forderten die Menschen in Deutschland dazu auf, beim Stoppen der Ausweitung dieser Art terroristischer Taten in die ganze Welt mitzuhelfen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200407/17967.html
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