Jiangs Gruppe steht beim Schießvorfall in Südafrika unter stärkstem Verdacht

Während des Staatsbesuches von Zeng Qinghong in Johannesburg wurde der australische Falun Gong-Praktizierende David Liang, welcher beabsichtigte, Zeng Qinghong dort zu verklagen, durch einen Schuss in den Fuß schwer verletzt. Die Knochen des rechten Fußes wurden zerschmettert. Das ist die schwerste Verletzung in der fünf Jahre währenden Verfolgung, die Falun Gong-Praktizierende im Ausland erlebt haben. Liang und seine Freunde sind der Überzeugung, dass Zeng Qinghong einen Killer für den Mordversuch angeheuert hat.

Jiangs Gruppe steht unter schwerstem Verdacht

Der Rezensent politischer Angelegenheiten, Hu Ping, gab neulich seine Ansichten bei einem Interview mit Minghui-Reportern bekannt. Erstens: Dieser Überfall in Südafrika war keine normale kriminelle Tat. Zweitens: Das Jiang-Regime steht unter schwerstem Verdacht. Drittens: Die internationale Welt sollte diesem Schießvorfall große Aufmerksamkeit schenken

Da es nur die Anhänger von Jiang Zemin mit der Verfolgung von Falun Gong so eilig haben, sei der Mordversuch seiner Ansicht nach von Jiangs Gruppe veranlasst worden. Außerdem werden die Praktizierenden und Andersdenkenden im Ausland schon immer vom Regime ausspioniert, verfolgt und angegriffen. Die ganze Sache ist eindeutig. Hu Ping sagte: "Alle Menschen sind sich im Herzen darüber klar."

Hu Ping bekräftigte, dass, wenn das Jiang-Regime auf nicht-chinesischem Boden Schüsse abgibt, zeige, dass das chinesische Regime in Hinsicht auf Moral und Gerechtigkeit absolut verwahrlost ist.

Wieso trauen sich Jiangs Anhänger, Killer im Ausland anzuheuern? Zu dieser Frage meinte Hu Ping, dass das am Wesen der KP liege. Die Autorität der KP wird schon seit Jahrzehnten nur noch mit Gewalt aufrechterhalten. Aber es wird für die KP immer schwieriger, mit ihren Lügen die Wahrheit zu verdecken. Sie kann schon nichts anderes mehr tun, als solch ein Verbrechen zu begehen. Als Beispiel nannte Hu Ping die gegenwärtige, von einfachen Bürgern initiierte Bewegung zur Aufrechterhaltung des Grundrechts. Selbst diese Bewegung wird in China verboten. All dies sind Methoden, mit denen das Regime den Menschen das Leben zur Qual macht.

Jeder einzelne sollte den Hintergrund dieses Mordversuches klar verstehen; Verurteilungen seitens der internationalen Gemeinschaft werden ihre Auswirkungen haben

Hu Ping merkte an, dass alle westlichen Regierungen, Menschenrechtsorganisationen und Menschen aller Schichten ein klares Verständnis über diesen Mordversuch haben sollten und gemeinsam das niederträchtige Unwesen kritisieren sollten. Sie sollten dem Regime auf keinen Fall den Eindruck vermitteln, dass ihm mit seiner schamlosen Methode etwas gelingen kann und es seine Verbrechen einfach so fortsetzen kann. Alle westlichen Regierungen sollten starke Kritik üben. Ansonsten wird das Regime die Menschen in Zukunft noch stärker unterdrücken. Das Ernstnehmen des Mordanschlags und die allgemeine Kritik gegenüber dem Regime könnte wirklich helfen.

Würde der Killer zugeben, den Auftrag von Zeng Qinghong angenommen zu haben, wenn er deswegen festgenommen würde? Zu dieser Frage ist Hu Ping der Meinung, dass das Motiv eines Killers nicht herauszufinden ist. Woher sollte er aber wissen, wann die Wagen von Praktizierenden vom Flughafen abgefahren sind und wer sich im Wagen befand? Man kann nicht davon ausgehen, dass der Killer die Wahrheit sagt. Diese Möglichkeit ist gering. Man kann auch nicht erwarten, dass der Killer zugibt, einen Auftrag von Zeng Qinghong bekommen zu haben. Aufgrund all der Vorkommnisse lässt sich das Wesen des Überfalls erkennen. Egal ob der Killer nun tatsächlich ein Geständnis ablegt oder nicht.

Hu Ping ist der Ansicht, dass sich die Falun Gong-Praktizierenden an die UNO, Menschenrechtsorganisationen und große Medien wenden sollten, um sie über den wahren Sachverhalt zu informieren. Nur so können sie die Ernsthaftigkeit des Mordanschlags begreifen. Es gibt auf den Webseiten schon viele Berichte, welche man noch ins Englische übersetzen sollte. Die meisten Menschen sind über diese Sache sehr empört. Nur wenn alle innerhalb der internationalen Gemeinschaft das Regime verurteilen, wird es mit seinen Verbrechen aufhören.