Finnland: Praktizierende decken die Brutalität der 5jährigen Verfolgung gegen Falun Gong mit einer Life Anti-Folterausstellung auf (Teil 1)

Der 20. Juli 2004 ist der fünfte Jahrestag einer brutalen Verfolgungskampagne gegen Falun Gong. Am Sonntag, den 18. Juli veranstalteten Praktizierende aus nordeuropäischen Ländern Aktivitäten im Helsinki Zentral Park, um für ein Ende dieser Verfolgung zu appellieren. Vor fünf Jahren, im Juli 1999 verbot der chinesische Diktator Jiang Zemin Falun Gong und begann eine systematische bösartige Völkermordkampagne, welche bis zum heutigen Tag mehr als 1000 unschuldige Leben gefordert hat.

Falun Gong Praktizierende aus Finnland, Schweden und Dänemark organisierten eine Life Anti-Folterausstellung, um die Foltermethoden, die gegen Falun Gong Praktizierende in chinesischen Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen verwendet werden, aufzudecken. Die Brutalität der Verfolgung wurde ebenfalls in einer Foto- und Posterausstellung gezeigt, die mehr als 25 verschiedene Foltermethoden darstellte. Die Ausstellung beinhaltete zudem viele herzzerreißende Geschichten von den Opfern in China. Eine war von Zhao Ming, einem Falun Gong Praktizierenden, der in Irland lebt und auf unterschiedliche Weise gefoltert wurde, während er widerrechtlich in einem Zwangsarbeitslager wegen seines Glaubens an Falun Gong festgehalten wurde. Einmal gaben ihm fünf Polizisten am ganzen Körper Elektroschocks mit sechs Hochspannungselektroschockgeräten.

Während des Tages wollten viele Leute mehr über die wirkliche Situation der Menschenrechte in China herausfinden. Nachdem sie mehr erfahren hatten, waren sie schockiert, wütend und traurig. Viele gutherzige Menschen unterstützten die Praktizierenden, indem sie Petitionen für ein Ende dieser Menschenrechtsverletzungen unterschrieben. Es fiel den Leuten schwer zu glauben, dass solche Grausamkeiten gegen friedliche Falun Gong Praktizierende in der Welt heutzutage geschehen.




Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200407/18189.html