Deutschland: Vor dem Besuch des deutschen Außenministers in China veranstalteten Praktizierende in Berlin eine Folterausstellung

Am 8. Juli, vor dem Besuch des deutschen Außenministers in China veranstalteten Praktizierende aus Berlin und nahegelegenen Städten eine Folterausstellung vor dem Außenministerium, um die Aufmerksamkeit des Außenministers auf die Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemins Regime zu lenken und auf seinen Versuch, die Verfolgung im Ausland zu verstärken.

Das Gebiet um das Ministerium ist ruhig, und es kommen nicht so viele Passanten vorbei. Dennoch, nachdem die Praktizierenden in Berlin ihre Meinungen ausgetauscht hatten, kamen sie zu dem Ergebnis, daß die Erklärung der wahren Umstände vor dem Besuch des Außenministeriums in China sehr wichtig ist. Mit Hilfe von Freunden fertigten sie die Ausstellungsstücke an und halfen beim Make-up. Sie halfen gerne mit, als sie über die Folterausstellung hörten.

Obwohl nicht viele Fußgänger vorbeikamen, so doch viele Autos. Viele der Autos - auch viele Busse mit chinesischen Touristen - hielten an einer Ampel vor dem Ministerium an. Viele von ihnen drehten ihre Köpfe zu der Ausstellung, um die großen Spruchbänder zu lesen und nahmen die Flyer gerne an. Es gab auch einige Studenten, die das Ministerium besuchten. Sie waren alle erstaunt über diese bösartige und unmenschliche Tragödie, die sich heute in China abspielt.

Viele Menschen gingen in das Kaffee im Erdgeschoß des Ministeriums, die meisten von ihnen waren Angestellte des Ministeriums und ausländische Diplomaten. Sie alle sahen den Appell, den die Praktizierenden von ganzem Herzen durchführten. Die Angestellten des Ministeriums konnten die Folterausstellung auch durch ihre Fenster sehen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200407/18212.html