Das Jiang Zemin-Regime heuerte Killer für Terroraktion an, die internationale Welt sollte sie aufs Schärfste verurteilen

Laut Nachricht auf einer Internetwebseite wurde während des Besuches von Zeng Qinghong und Bo Xilai in Südafrika ein Falun Gong Praktizierender von einer angeheuerten Verbrecherbande angeschossen, als er sich auf dem Weg zur Einreichung einer gerichtlichen Klage gegen sie befand. Dies war der schlimmste Verfolgungsfall gegen Falun Gong Praktizierende im Ausland in den letzten fünf Jahren. Es war das erste Mal, dass vom Jiang Zemin- und Zeng Qinghong Regime Killer zur Ermordung von Falun Gong-Praktizierenden angeheuert wurden. Dieser Mordversuch ist ihnen zwar nicht ganz gelungen, aber die Boshaftigkeit dieses Anschlags genügt, alle aufrichtigen Menschen der Welt zu erschüttern.

Obwohl das Jiang-Regime in den letzten 5 Jahren die Verfolgung von Falun Gong in China vor der internationalen Gesellschaft immer wieder vertuschte und verleugnete, hat es nie aufgehört, die Praktizierende im Ausland zu belästigen, von Telefonabhören, Verleumdung, Schwarzlisten-Erstellung bis hin zur Reisepass-Beschlagnahme. Manche Praktizierende im Ausland erhielten sogar Sprengstoff mit der Post zugestellt. Durch einen angeheuerten Killer Praktizierende zu ermorden ist aber bisher das schlimmste Unternehmen gewesen.

Während alle Menschen auf der Erde sich gegen den Terrorismus wehren, äußert sich auch das Jiang-Regime heuchlerisch gegen den Terrorismus. Es ist aber leicht zu erkennen, dass die vom Jiang-Regime durchgesetzten Folterungen und die Niederschlagung von Tausenden Falun Gong-Praktizierenden die größte Terrorbetätigung darstellt, die diesmal sogar Killer anheuerte und somit ihre Terroraktionen ins Ausland ausbreitete. Die Maske ist ihnen vom Gesicht gezogen. Das lässt die internationale Welt ihr wahres Gesicht erkennen.

Wenn man sich über den Überfall weitere Gedanken macht, wird man wirklich ungehalten. Gegen eine Gruppe von friedlichen, einfachen Bürgern wird eine mafia-ähnliche Vorgehensweise von einem Regime eingesetzt, bei dem alle Macht liegt. Wie weit ist dieses Machtsystem herabgesunken? Wie hat dieses Regime die Regierung entstellt? Welchen Schaden wird es seinem eigenen gesamten Volk und der internationalen Welt noch zufügen?

Dieser Überfall spiegelt eine Krise wieder, der China und die gesamte internationale Gemeinschaft fest ins Auge sehen müssen. Während des Jiang- und Zeng-Regimes, das Falun Gong verfolgt, ist die Staatsmacht zur Privatmacht heruntergekommen. Sie ist zum Schlachtmesser eines Diktators geworden, sodass sich Terror und Krise in der ganzen Gesellschaft ausbreiteten und das Volk in einen abgründigen und kläglichen Zustand versetzte. Eine der Funktionen einer modernen Staatsmacht ist ja die, den einfachen Bürgern zu dienen. Die Gesetzesgrundlage, die Moral und die ökonomische Basis sind dazu da. Wenn eine Regierungsmacht gesteuert wird wie die Unterwelt, bricht die dem Staat dienende Funktion zusammen. In diesem Zustand lassen die Gesetze die Moral und die wirtschaftliche Basis leicht zusammenbrechen. Wenn jemand innerhalb der chinesischen Regierung einen schärferen Blick in die Zukunft werfen würde und noch den Wunsch hätte, für das Volk etwas Gutes zu tun, würde er den Machmissbrauch verhindern und zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong beitragen.

Dieser Mordanschlag in Südafrika geschah in der Hauptstadt eines Staates, der das demokratische System schon eingeführt hat. Es stellt für die internationale Gemeinschaft, anders gesagt, dem freiheitlichen System der Menschheit sowie der allgemein anerkannten Weltanschauung eine Herausforderung dar. Vor einem Monat hielt der ehemalige südafrikanische Präsident, der Friedens-Nobelpreisträger Mandela, eine Rede vor dem südafrikanischen Parlament. Er sagte, dass die Wahrung der Menschenwürde durch den ersten Artikel der südafrikanischen Verfassung festgelegt sei. Er hoffe, dass alle Südafrikaner und Südafrikanerinnen die Idee dieses demokratischen Grundsatzes schätzen werden. Von diesem Prinzip geleitet will Südafrika, dass alle Menschen und Rassen, so Herr Mandela, in einer offenen und freien Gesellschaft Hand in Hand den Wert der gemeinsamen Weltanschauung verwirklichen. Als ausländischer Besucher heuerte Zeng Qinghong einen Killer an. Ist das nicht eine Missachtung der Menschenwürde, die von Südafrikanern hochgehalten wird? Fordert dieser Gast nicht die Menschenwürde zum Kampf heraus? Droht er der Menschheit nicht? Der Anschlag ist eine Verachtung von Menschen, die das demokratische System und die Freiheit lieben und beschützen. Deshalb sollte die internationale Gemeinschaft die Vorgehensweise des Jiang- und Zeng-Regimes, das kein Mittel gegen die Menschenwürde scheut, scharf verurteilen. Wir hoffen, dass die jetzige südafrikanische Regierung dem Wunsch des Ex-Staatspräsidenten Mandela nicht zuwider handeln wird. Sie soll sich nicht vor wirtschaftlichen Vorteilen der Regierung Pekings beugen, sondern diesen Mordanschlag ernsthaft ergründen und den Killer sowie die Aufhetzer hinter den Kulissen rechtmäßig vor den Richter bringen.

In den vergangenen fünf Jahren erkannte die internationale Welt nicht, dass die vom Jiang- und Zeng-Regime durchgeführte Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierende vom Wesen her ein Staatsterror ist. Durch diesen Mordanschlag sollte man die Wirklichkeit der Verfolgung einsehen können. Wenn manche Staaten meinen, dass diese Verfolgung nichts mit ihnen zu tun hat, sollten sie die Ursache erkennen, warum dieses Regime in einem demokratischen Staat die internationalen Normen missachtet und unterweltliche Handlungen ausübt. Schaut man bei einer boshaften Verfolgung von guten Menschen weg, ruft man das Böse bei sich hervor.

Dass das Jiang- und Zeng-Regime wagte, in Südafrika einen Killer anzuheuern, hängt sicherlich damit zusammen, dass die internationale Welt zur Verfolgung von Falun Gong schwieg und dass mancher Staat zu nachsichtig mit China war.

Das Regime lockte die ausländischen Regierungen mit Wirtschaftsvorteilen, als es wegen der Menschenrechtsverletzungen verurteilt wurde. Die ausländischen Regierungen erteilten durch ihr Schweigen dem Regime die weitere Berechtigung, Böses zu begehen. Aber jeder wird eine hohe Rechnung begleichen müssen, wenn er eine Schlange am Busen nährt.

Keine stillschweigende Duldung gegenüber dem Bösen! Lasst alle aufrechten Regierungen und Menschen die niederträchtige Handlung verurteilen und die Terrorakte gegen Falun Gong-Praktizierende stoppen!

Wir sind zuversichtlich, dass es dem Regime nicht gelingen wird, die Falun Gong-Praktizierenden durch Drohungen oder Mordversuche daran zu hindern, weiterhin für die Beendigung der Verfolgung zu appellieren. Vor Menschen, die einen aufrechten Glauben haben, hat keine Intrige oder Verschwörung Bestand. Die bösen Menschen werden ganz bestimmt vom Himmel bestraft werden. Je größer das Verbrechen, umso härter die Bestrafung.