Während des 1. Mai-Festes 2004 (in China ist der 1. Mai-Feiertag ein 7tägiges Fest .) war ein junger Beamter aus dem Verwaltungsamt für Politik und Gesetz bei mir zu Gast. Bei dieser Gelegenheit zeigte ich ihm eine CD-ROM und andere Informationen, um ihm die wahren Umstände von Falun Gong darzustellen. Er war sehr begeistert und sagte mir: „Alle Falun Gong Praktizierenden, die ich kenne, sind gute Menschen. Ich nenne dir ein Beispiel. Ein Beamter eines Marktfleckens bekommt seit drei Jahren kein Gehalt, nur weil er ein Falun Gong Praktizierender ist. Er nahm nie an einer Versammlung zur Ausübung von Unruhestiftung teil und stellte keine Forderungen an den Staat, er führt ein hartes Leben. Seine Frau ist eine Bäuerin und hat kein festes Einkommen. Aber jedes Mal, wenn die Erntezeit vorbei ist, drängt er seine Frau, den staatlichen Anteil an Getreide abzugeben. Das Getreide war immer aus guter Qualität und gut getrocknet. Dieser aufrichtige Mensch, wurde aber vom Regime, unter der Führung Jiang Zemins, einer brutale Verfolgung ausgesetzt. Ich weiß nicht, wozu soll man gute Menschen noch umerziehen?”

Anschließend hat er mir ein anderes Beispiel gegeben. In Südchina gab es einen Vorgesetzten der Polizeistation. Er handelte dort vorbildlich, hat dem Staat viel Gutes getan, z. B. achtete er nicht auf sein eigenes Leben, wenn er die Verbrecher festnahm. Einmal wurde er von Straftätern mehr als ein Dutzend Mal mit einem Messer verletzt. Später erlag er aber der Sucht nach Ruhm und Reichtum, indem er hohe Bestechungsgelder angenommen hat und wurde selbst zum Verbrecher. Hätte er Falun Gong früher kennen gelernt, hätte er bestimmt nicht nach Reichtum und Karriere getrachtet, dann wäre er auch kein Verbrecher geworden.

Zum Schluss sagte der junge Beamte: „Ich habe die Sünde des Regimes Jiang Zemins durchschaut. Wieviel Bürger wurden von ihm vergiftet! In Zukunft will ich Falun Gong unterstützen und mehr Gutes für Falun Gong tun.”