Irland: Falun Gong Praktizierende veranstalten vor der chinesischen Botschaft eine Pressekonferenz, um den Attentatversuch in Südafrika zu verurteilen

Nachdem irische Praktizierende erfahren hatten, daß Jiang Zemins Komplize Zeng Qinhong, der bei der Völkermordkampagne gegen Falun Gong in China während der letzten fünf Jahre eine entscheidende Rolle gespielt hatte, Südafrika besuchen würde und daran beteiligt war, Gangster anzuheuern, um auf Falun Gong Praktizierende zu schießen, die eine Strafanzeige gegen sie einreichen wollten, hielten sie einen friedlichen Appell vor der chinesischen Botschaft ab. Der Appell dauerte zwei Tage lang, er begann am 29. Juni endete mit einer Pressekonferenz am Nachmittag des 30. Juni. Die Praktizierenden hoffen, daß mehr Menschen in der Öffentlichkeit über Jiang Zemins Kampagne von Chinas Staatsterrorismus erfahren werden und von seinen Versuchen, diese Verfolgung in die westlichen Länder zu auszuweiten. Sie riefen die internationale Gemeinschaft dazu auf ihnen zu helfen, für ein Ende der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, begangen durch Jiang Zemin und sein Regime einzustehen.

Zhao Ming, ein Absolvent der Trinity Universität in Dublin, der zwei Jahre lang in einem Sklaven-Arbeitslager inhaftiert worden war und dort Folter und Mißhandlung erlebte, weil sich weigerte, seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben, sagte gegenüber einem Journalisten auf der Pressekonferenz: "Die jüngste Schüsse auf Falun Gong Praktizierende in Südafrika zeigen vollständig den scharfen Kontrast zwischen dem friedlichen Widerstand von Falun Gong und der Gewalt von Jiang Zemins Gangsterregime, das Falun Gong verfolgt, auf. Als ich in China war, erlebte ich oft diese Art von Dingen. In Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen stachelt die Polizei im allgemeinen die Verbrecher und Hooligans dazu auf, Falun Gong Praktizierende zu quälen, und sie zu überwachen. Ferner wurde ich von 10 Gefangen im Tuanhe Zwangsarbeitslager geschlagen, und dies wurde von einem Polizisten angeordnet. Er befahl es einem berüchtigtem Gangster, der bis dann wiederum anderen befehligte, es auszuführen."

Zhao Ming fuhr fort: "Das auf Falun Gong Praktizierende geschossen wurde, ist in China oft vorgekommen. Polizisten in vielen Gebieten haben eine ihrer geheimen Befehle ausgeplaudert: Es ist gestattet, Falun Gong Praktizierende zu erschließen, die beim Verteilen von Flyer erwischt werden. Die Polizei verschiedener Gegenden hat durch Folter Geständnisse erpreßt, nachdem sie auf Falun Gong Praktizierende geschossen hatte. Sie zwang sie, fälschlicherweise anzugeben, daß sie die Polizei angegriffen hätten. Auf diese Weise wollten sie ihre Taten rechtfertigen. Deswegen zeigen die Schüsse in Südafrika an, daß Jiang Zemin seinen Staatsterrorismus ins Ausland ausdehnt. Die internationale Gemeinschaft sollte sich über diesen Vorfall besorgt zeigen, diese Tat verurteilen und nicht zulassen, daß solche Art von terroristischen Aktionen sich wiederholen."




Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200407/17923.html