Das Gedicht des Meisters rezitiert und die Krankheit verschwand, was in der Schule sehr gewürdigt wurde
(Minghui.de) An einem Donnerstag im Jahr 2003 war ich im Büro der Grundschule gerade dabei, die Hefte zu korrigieren, als plötzlich im Klassenzimmer der dritten Klasse Lärm ausbrach. Anschließend kamen vier oder fünf Schüler, die einen kranken Mitschüler stützten, zu mir ins Büro. Der Schüler ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen und seine Hände rissen heftig an den Kleidern in Brusthöhe. Es war deutlich zu erkennen, dass er starke Schmerzen hatte.
Der Klassenlehrer sagte zu mir: „Der Schüler heißt Wang Xiaoqiang und ist schon seit einem halben Jahr krank. Obwohl er schon überall in den großen Krankenhäusern zur Behandlung gewesen war, konnte man ihm nicht helfen. Es wurde auch keine Krankheit diagnostiziert. Jede Woche bekommt er zwei oder drei Mal einen Anfall. Außerdem wurde die Krankheit immer schlimmer und jedes Mal war es sehr schmerzhaft.”
In diesem Moment fiel mir ein, was der Meister in dem Buch Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Gong, geschrieben hatte: „Ihr könnt dem Kranken dieses Buch vorlesen; wenn der Kranke das akzeptieren kann, können seine Krankheiten geheilt werden.” (Li Hongzhi) Dann rezitierte ich leise am Ohr des Schülers das Gedicht „Gewalt und Böses, wie lange noch der Wahnsinn, Herbstwind bereits kühl, Morsche Gespenster durch Mark und Bein schaudern, beim Untergang Hoffnungslosigkeit erblicken. (Li Hongzhi, Das Netz zuziehen, 14.09.202, in: Hong Yin Band II)
Kaum war ich fertig, war der Anfall vorbei und der Schüler hatte überhaupt keine Schmerzen mehr. Mit einem Lächeln sagte er: „Vielen Dank, Frau Ouyang!” Ich antwortete: „Du muss dich bei Lehrer Li Hongzhi bedanken. Er hat dich gerettet.”
Der Schüler sprach mir mehrmals nach, bis er das Gedicht auswendig konnte Zum Schluss sagte ich zu ihm: ”Später, egal wo du dich gerade befindest, wenn die Krankheit zurückkommt, rezitiere das Gedicht. Oder sage: Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut! Herr Li Hongzhi ist gut. In einer gefährlichen Situation kannst du jederzeit bitten: Herr Li Hongzhi, rette mich bitte!”
Einige Tage später sah ich nach dem Hissen der Flagge Wang Xiaoqiang wieder. Ich fragte ihn nach seiner Krankheit. Er sagte: „Eben bei der Zeremonie tat mir mein Kopf wieder weh. Vor meinen Augen wurde es schwarz. Ich spürte, dass gleich ein Anfall kommen würde. Dann habe ich schnell das Gedicht des Lehrers „Das Netz zuziehen” rezitiert. Daraufhin ging es mir gleich wieder gut. Die Krankheit ist gar nicht erst ausgebrochen. Ich freue mich sehr. Danke, Herr Li Hongzhi. Danke, Falun Dafa.”
Später traf ich seine Eltern bei einem Elternabend. Ich empfahl ihnen, ihm das Buch von Falun Gong vorzulesen. Seitdem hat Xiaoqiang nie wieder einen Rückfall der Krankheit bekommen.
Das Ereignis hat viele Vorgesetzte, Lehrerinnen und Lehrer an der Schule berührt. Sie haben die Wahrheit von Falun Gong erkannt und würdigen es als ein Wunder von Falun Gong. Sie lesen jetzt auch gerne die Werke von Li Hongzhi oder die Informationsmaterialien über Falun Gong.
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