Einige Gedanken über den Besuch einer Anti-Folter Ausstellung von Falun Gong Praktizierenden außerhalb Chinas

(Clearwisdom.net) Zurzeit machen Falun Dafa Praktizierende in verschiedenen Ländern ”Anti-Folter Ausstellungen» um das Böse zu entlarven und über die Wahrheit der Verfolgung aufzuklären. Die Menschen waren schockiert zu erfahren, wie brutal die Verfolgung von Falun Gong ist. Das Feedback zeigte uns, dass dies ein sehr effektiver Weg ist, Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung erfahren zu lassen.

Mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung und durch die kontinuierlichen Bemühungen der Praktizierenden sind sich immer mehr Leute klarer über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong geworden. Sie haben jedoch kein sehr tiefes Verständnis davon. Viele Menschen kennen nicht die Brutalität der Verfolgung. Sie wissen nicht, dass Praktizierende in diesem Ausmaß gefoltert und misshandelt werden. Niemals vorher sahen sie die konkreten Foltermethoden, die gegen Falun Gong Praktizierende angewendet werden. Sie können sich nicht die körperlichen und geistigen Qualen, die Praktizierende aushalten müssen, vorstellen. Obwohl Praktizierende die Verhältnisse in den Arbeitslagern in Informationsmaterialien beschrieben haben, sind das nur Worte, so haben viele Menschen keine bildliche Vorstellung von der Folter. Die Anti-Folter Ausstellungen sind anschaulicher und effektiver. Durch diese Ausstellungen konfrontieren wir die Menschen mit der Szene. Angesichts dessen, was die Praktizierenden erleiden, verstehen die Menschen besser, wie böse die Verfolgung ist. Ich schlage vor, dass die Praktizierenden in anderen Ländern öfter solche Anti-Folter Ausstellungen veranstalten, um das Böse zu entlarven und die wahren Umstände zu erklären.

Die Praktizierenden in China können keine groß angelegten Folter -Ausstellungen auf öffentlichen Plätzen abhalten, wie die Praktizierenden in Übersee. Wir allerdings können die Foltermethoden beschreiben, wenn wir den Leuten von Angesicht zu Angesicht die Fakten erklären. Auch können wir den Zweck und die Folgen der Folter detailliert beschreiben. Diejenigen Praktizierenden, die persönlich gefoltert wurden oder die Zeugen der Folter geworden sind, können dies sogar noch besser machen. Ich glaube, so können wir ein besseres Ergebnis bei der Erklärung der Wahrheit über die Verfolgung erreichen.

Ebenfalls sollten wir mehr Bilder in unsere Zeitschriften und Flyer zur Erklärung der wahren Umstände aufnehmen. Nehmen wir zum Beispiel die Praktizierende Gao Rongrong aus Shenyang der Provinz Liaoning. Wir können den Menschen ihre Bilder bevor und nachdem die Polizei ihr Gesicht entstellt hatte, zeigen. Wir können auch Bilder zeichnen, um die verschiedenen Arten der Folter, welche gegen die Praktizierenden angewendet werden, zu zeigen. Gleichzeitig können wir den Leuten die Schönheit von Falun Dafa bringen, wie zum Beispiel Szenen von übenden Praktizierenden. Ich glaube, durch das gleichzeitige Verwenden von Texten und Bildern können wir noch bessere Ergebnisse erzielen. Einmal sah ich eine laminierte Karte mit einem Foto eines jungen Praktizierenden bei der Meditation auf der einen Seite, und den Wörtern „Falun Dafa ist Gut!” mit einer kurzen Einführung in Falun Dafa auf der anderen. Mir schien, die Leute mögen das sehr. Sie behielten es oder verschenkten es an Freunde.

Kurz gesagt, der Inhalt und die Form unserer Materialien zur Erklärung der wahren Umstände sollte nicht beschränkt sein. Um noch mehr Menschen anzuziehen und sie zu berühren, können wir es bei der Erklärung der wahren Umstände noch besser machen und durch die Anwendung verschiedener Methoden noch mehr Wesen retten.