Ende Juli veranstalteten Tausende von Falun Gong Praktizierenden aus aller Welt Anti-Folter Ausstellungen in Boston, um die grausame Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China durch die Jiang Zemin Fraktion aufzudecken. Reporter des Boston Herald erlebten und berichteten von schockierenden Szenen.

Der Boston Herald veröffentlichte einen Artikel von Jessica Heslam. Der Artikel sagte: "Ein Mann saß mit auf dem Rücken gefesselten Händen und war an eine hölzerne Bank gebunden und mit Kunstblut verschmiert, während ein 'Gefängniswärter' einen Holzbalken an seinen Hals hielt.

Nebenan waren die Handgelenke einer Frau an ein Holzgerüst gefesselt, während ein Wächter sie mit einem Eisenrohr bedroht. Eine andere Frau saß mit gekreuzten Beinen in einem winzigen Käfig."

Der Bericht fuhr fort: "Diese aufwühlenden Ansichten im Herzen Bostons sind Teil einer Ausstellung, die die brutalen Foltermethoden darstellt, die China an den Anhängern von Falun Dafa (Falun Gong), einer meditativen und körperlichen Praktik, anwendet.

Die Anhänger behaupten, dass mehr als 1000 Praktizierende ermordet wurden und Tausende andere inhaftiert sind und gefoltert werden. Mehr als 3000 Anhänger aus aller Welt sind diese Woche in das Zentrum gekommen und hoffen, dass ihre Botschaft von den Demokraten und anderen gehört wird."

Der Bericht enthielt auch ein Interview mit Mary Byrom, einer Frau aus Maine, die die Ausstellung entworfen hat. Sie sagte: "Sie machen diese Dinge um sie vom Praktizieren abzuhalten."

Ein amerikanischer Bürger wurde ebenfalls in China gefoltert. Der Bericht erklärte: "Yeong-ching Foo, 31, sagte, dass ihr Verlobter Dr. Charles Lee, der im Hauptkrankenhaus von Massachusetts gearbeitet hatte, bereits seit 18 Monaten inhaftiert sei.

,Er ging nach China, um zu versuchen die Verfolgung von Falun Dafa aufzudecken.
Es ist so schwer für mich', sagte Foo, die auch erklärte, dass ihr Verlobter gefoltert wird.