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Berichtet den Menschen vom 20. Juli

Der 20. Juli 1999 ist ein Tag, der Millionen von Menschen traurig gemacht hat. An diesem Tag begann Jiang Zemins Gruppe mit ihrer heftigen Unterdrückung von Falun Gong in China. Die schreckliche Verfolgung breitet sich weiter von China aus. Leider dauert die brutale und inhumane Misshandlung in der heutigen zivilisierten Gesellschaft immer noch an.

Die Falun Gong Praktizierenden haben erkannt, dass die sinnlose Verfolgung zu einem Ende kommen wird, wenn jeder Mensch auf der ganzen Welt über die Verfolgung erfährt, die chinesischen Verwaltungsbeamten und die Vollstreckungsbeamten nicht länger von den Lügen durch Jiang Zemin getäuscht werden und wenn gütige Herzen und die Stimmen der Gerechtigkeit sich zusammen tun.

Am 30. Juli 2004 versammelten sich etwa 80 Falun Gong Praktizierende aus der Stadt Tainan an der stark befahrenen Chiaodong Straße, um dort eine Mahnwache mit Kerzenlichtern zu veranstalten. Auf diese Weise gedachten sie der Praktizierenden, die an den Folgen der Verfolgung starben, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollten.

Ein Praktizierender im Alter von 93 Jahren verteilte beständig Material zur Wahrheitserklärung entlang der Straße und machte keine Pause bis zum Ende der Aktion. Um ihren Ehemann Lin Tsiao-kai zu befreien, der im letzten Jahr vom nationalen Sicherheitsdienst in der Stadt Shanghai widerrechtlich inhaftiert wurde, tat Frau Chen Shu-ya alles, um die Menschen von diesem Fall in Kenntnis zu setzen. Ihr Appell bewirkte die Aufmerksamkeit durch den taiwanesischen Staatspräsidenten und ihr Ehemann wurde befreit und nach Hause gebracht. Obwohl sie nun schwanger ist, ist sie noch eifriger in ihren Bemühungen zur Befreiung von Praktizierenden.

Herr Ma ( 93 Jahre alt )	Frau Chen Shu-ya

Bitte um Unterstützung

Durch die Unterstützung der Polizeidienststellen Nr. 4 und Nr. 6 in der Stadt Tainan konnten die Praktizierenden ein Bittgesuch an den taiwanesischen Staatspräsidenten Chen Shui-pian zustellen. Die Praktizierenden drückten in dem Brief ihre Dankbarkeit gegenüber der taiwanesischen Regierung aus, dass die Falun Gong Praktizierenden in Taiwan über freie Kultivierungsmöglichkeiten verfügen. Dies steht im scharfen Kontrast zu den Gräueltaten in China. Die Praktizierenden sagten, dass dies ein Segen sei für die taiwanesischen Falun Gong Praktizierenden und auch für die Menschen in Taiwan. Die Praktizierenden hoffen, dass noch mehr Menschen mit einem Sinn für Gerechtigkeit ihre Aufmerksamkeit der Verfolgung schenken und mithelfen, die Ausweitung der Verfolgung durch Jiang Zemins Gruppe auf andere Länder zu beenden.

Übergabe eines Bittgesuchs an den taiwanesischen Staatspräsidenten Chen Shui-pian	Pressekonferenz wegen des Schusswaffenüberfalls in der Repulik Südafrika

Nachdem sie den Falun Gong Praktizierenden bei deren Vorstellung der Verfolgung in China und des Schusswaffenüberfalls in der Republik Südafrika zugehört hatten, hielten die Stadträte Hong Yu-feng und Wang Jia-zhen aus der Stadt Tainan eine Pressekonferenz zum Thema Falun Gong. Sie hoben die Achtung der Menschenrechte hervor und verurteilten Gewalt und Terrorismus. Frau Wang Jia-zhen erwähnte außerdem, dass sie jeden Tag beobachten kann, wie Menschen in einem nahe gelegenen Park Falun Gong praktizieren. Diese Praktizierenden sehen immer so friedvoll aus und haben ein Lächeln in ihren Gesichtern. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie Jiang Zemins Gruppe solche Gräueltaten gegenüber diesen Menschen verüben konnte.

Die Appelle werden andauern bis zur Beendigung der Verfolgung

Gruppen von Falun Gong Praktizierenden sind ständig am Straßenrand oder an Touristenattraktionen anzutreffen. Ihr resoluter, beharrlicher Geist bewegt die Menschen und weckt das Gewissen der Leute. Wir glauben, dass früher oder später alle Menschen auf der ganzen Welt zusammenkommen werden, um die Verfolgung zu beenden.

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