Praktizierende erinnern sich an die Geschichten aus der Zeit, in der unser Meister in Wuhan das Fa überlieferte

Seitdem das Falun Dafa 1992 in China bekannt wurde, war der Meister drei Mal in Wuhan und hielt fünf Seminare. Die Wuhaner Praktizierenden hatten das Glück, das Fa vom Meister persönlich überliefert zu bekommen. Wenn sie sich an diese Tage erinnern, spüren sie die unbeschreibliche Glückseligkeit und das heilige Gefühl so deutlich wie damals. Einige Praktizierende schrieben ihre eigenen Erlebnisse nieder:

1) Als der Meister zum zweiten Mal in Wuhan Seminare hielt, kam eine Großmutter mit ihrem kleinen nur ein paar Jahre altem Enkelkind. Ihr Enkelkind schielte von Geburt an und war ziemlich schüchtern. Die Großmutter sagte zu ihm: „Wenn du den Meister siehst, musst du schön brav sein.” Es war noch eine Strecke bis zur Halle, in der das Seminar stattfand. Plötzlich riss das Kind sich mit aller Kraft von ihrer Hand los und rannte blitzschnell zum Halleneingang. In diesem Moment stieg der Meister gerade aus einem Auto aus. Das Kind blieb vor dem Meister stehen und rief: „ Opa Li!”. Der Meister sah ihn gütig an und berührte seinen Kopf. Seitdem schielt das Kind nicht mehr und ist zu einem gut aussehenden praktizierenden Kind geworden.

2) In Wuhan gab es eine über 70 Jahre alte Frau, deren Wirbelsäule stark verletzt, verrenkt und bucklig war. Sie war Krankenschwester, konnte aber gegen ihre Krankheit nichts tun und litt Tag und Nacht unter Schmerzen. Sie wollte, dass der Meister ihre Krankheit heilen würde. Nur aus diesem Grund kam sie zum Seminar. Aber der Meister sagte doch im „Zhuan Falun”: „... mancher fühlte sich sehr schlecht und lag auf dem Stuhl und ging nicht weg, er erwartete, dass ich vom Pult herunterkomme und ihn heile. Ich werde nicht anfangen, ihn zu behandeln.” Die alte Frau war daraufhin ein wenig enttäuscht. Sie lernte aber das Fa und machte die Übungen trotzdem weiter. Allmählich ließ sie ihre Absicht los, dass der Meister sie heilen solle. Während des Seminars praktizierte sie die Übungen mit anderen im Park. Eines Tages tat ihr während der Übungen der Rücken besonders stark weh, sodass sie in Ohnmacht fiel. Die Praktizierenden brachten sie sofort nach Hause und legten sie auf ihr Bett. Da sah sie, dass des Meisters Fashen mit einem Schüler an ihr Bett kam. Der Fashen hieß den Schüler, die Praktizierende umzudrehen und brachte ihren Körper in Ordnung. Nach einer qualvollen Weile hörte sie ein Krachen im Rücken. Die verrenkte Wirbelsäule war gerade gerichtet worden. Ihr wurde am ganzen Körper leicht. Seitdem ist ihr Buckel weg und ihr hat nie wieder der Rücken wehgetan.

3) Eines Tages führte der Meister ein paar Lernende zum Guiyuan Tempel, Hanyan Bezirk in Wuhan. Im Tempel räumte der Meister immer wieder Tier-Besessenheiten weg. Das Kind eines Lernenden hatte das Himmelsauge geöffnet. Es sah, dass sich viele Mönche vor dem Meister auf die Knie warfen. Durch das Fa-Lernen verstanden die anwesenden Lernenden, dass der Meister die Mönche gerettet hatte. Der Meister sagte in „Zhuan Falun (2)”: „Viele Mönche in manchen Tempel können sich nicht zur Vollendung kultivieren. Ihnen ist die Vollendung nicht gelungen. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie sehr viele Eigensinne nicht losgelassen haben. Sie wussten nicht, wie man sich kultivieren sollte und kennen das Fa nicht. Manche glauben, dass man sich schon zum Buddha kultivieren kann, solange man die Sutren liest. Solange er aber die Gesinnungen eines gewöhnlichen Menschen nicht loslassen kann, kann er sich nicht zum Erfolg kultivieren. Aber er wendet sich dem Buddha mit ganzem Herzen zu. So wandert er nach seinem Tode immer noch im Tempel herum und kultiviert sich mit. So sieht es aus. Man kann ihn weder ein Gespenst noch einen Menschen nennen.”

4) Die Praktizierende Fang Yun folgte dem Meister zu sehr vielen Orten. Als ihr Auto bis zum Bergtor des Wudang (ein Berg in Provinz Hubei) kam, sah Fang Yun, dass Gottheiten und Menschen in vielen Gruppen auf dem ganzen Berg standen. Die Menschen trugen goldglänzende Panzer und Helme. Ein ungewöhnlich großer Buddha stand vorne. Alle nahmen die gleiche Haltung gegenüber dem Meister ein. Fang fragte den Meister, was das bedeute. Der Meister sagte, das heiße ”Willkommen„.

5) Fang Yun war auch mit dem Meister nach Leshan in der Provinz Sichuan gefahren. Als ihr Schiff fast bis vor den Großen Buddha in Leshan kam, sahen Fang und ein anderer Lernender, dass der Große Buddha von Leshan weinte. Fang sagte: „Meister, der Buddha weint, wenn er Sie sieht.” Als der Große Buddha Leshan hinter ihnen war, sagte der Meister: „Fang, komm. Schau den Buddha an!” Fang blickte zurück und sah, dass der Buddha lächelte. Ein mitfahrender Praktizierender fragte den Meister: „Warum weinte der Große Budda Leshan?” Der Meister antwortete, dass der Buddha dem Meister erzählt hatte, wie wenig die heutigen Menschen Buddha zu verehren verstehen (der Große Buddha Leshan ist nun zur Sehenswürdigkeit geworden. Alle Menschen tummeln und spielen auf ihm herum), und dass der Leshan Buddha sich große Sorgen um die Menschen macht. Dieser Praktizierende verstand etwas später, dass der große Buddha Leshan deshalb lächelte, weil er sah, dass der Meister das Fa in der Menschenwelt verbreitet und dass die Menschen gerettet werden können.

6) Die Familie eines Praktizierenden fuhr gemeinsam mit dem Meister zum Wudang Berg. Die einjährige Tochter des Praktizierenden weinte und erbrach sich auf dem Weg. Der Meister nahm das Kind auf den Schoß und das Kind wurde ruhig und lächelte. Aber dem Meister wurde übel. Der Lernende dachte: „Der Meister hat dem Kind Karma abgenommen.”

7) Eine Praktizierende aus Wuhan fuhr mit ihrem Kind, das Nierensteine hatte, in Begleitung eines unbekannten Pekinger Praktizierenden nach Ha Ebing, einer nördlich gelegenen Stadt. Sie übernachteten unterwegs in einem Gasthof. Das Kind schlief ein, sie selbst aber konnte nicht einschlafen und las in ihrem Buch „China Falun Gong”. Das schlafende Kind hob langsam die Arme und hielt sie wie bei der Pfahlstellung über den Kopf. Sie wunderte sich nicht, sondern verstand etwas. Nach der ersten Vorlesung in Ha Ebing zog das Kind sie an der Hand und sagte: „Wir gehen den Meister zu sehen.” Die beiden gingen dann bis zur Bühne. Als der Meister an ihnen vorüberging, standen alle Lernenden auf und applaudierten. Das Kind sprang klatschend und lachend auch auf. Der Meister sah es und lächelte es an. Als Mutter und Kind am Abend zurückfuhren, weinte das Kind plötzlich laut und hemmungslos und sagte: „Mama, Mama, mir tun die Füße so weh! Ich kann nicht stehen.” Kaum sprach es zu Ende, da sank es zu Boden. Die Mutter nahm es eilig auf den Schoß. Aber der Schmerz ging gleich vorbei. Am folgenden Tag sagte der Meister: „Gestern nach der Vorlesung fühlten sich viele von euch ganz leicht am Körper. Die wenigen Menschen mit ernsthaften Krankheiten allerdings gingen gestern voraus und fingen an, sich unwohl zu fühlen.” Sie begriff sofort, dass ihr Kind Karma beseitigt hatte. Nach dem Seminar war die schwere Krankheit des Kindes geheilt.

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Sehr viele Geschichten über die Fa- Überlieferung durch den Meister werden von Mensch zu Mensch weitererzählt. Die Geschichten regen uns zu fleißiger Kultivierung an. Wir sollen unsere drei Aufgaben gut erfüllen und den Meister nicht enttäuschen.