Deutschland: Appell vor dem südafrikanischen Honorarkonsulat in Dortmund

Am 16. Juli 2004 gingen Praktizierende aus Dortmund und den umliegenden Städten zum südafrikanischen Honorarkonsulat in der Stadt, um an die südafrikanische Regierung und die Südafrikaner zu appellieren, ihr Augenmerk auf den Schussvorfall auf Falun Gong Praktizierende in Südafrika zu lenken. Jiang Zemins Regime steht unter dem Verdacht, die Attentäter angeheuert zu haben, um diese Praktizierenden daran zu hindern, eine Strafanzeige gegen zwei hochrangige chinesische Regierungsbeamten einzureichen, die gerade dort zu auf Staatsbesuch waren.

Da es ein gewöhnlicher Arbeitstag gewesen war, konnten viele Praktizierende leider nicht daran teilnehmen.

Sie hängten Spruchbänder auf, auf denen folgendes stand: "Bitte unterstützen Sie uns, Folter und Mord in China zu beenden" und "Verurteilt Jiang Zemins Regime in der Republik Südafrika für die Anheuerung von Killern". Außer dem Aussenden von Aufrichtigen Gedanken und Zeigen der fünf Falun Gong Übungen verteilten die Praktizierenden Flyer an Passanten und erzählten ihnen über die Ausweitung des Terrorismus durch Jiang Zemins Regime ins Ausland.

Als die Praktizierenden in das Konsulat gingen, um Informationen auszuhändigen, begrüßte sie die Sekretärin des Konsuls herzlich und erklärte uns, dass uns der Konsul nicht treffen könne, da er nicht da sei; doch sie sagte zu, ihm die Infomaterialien später auszuhändigen.

Als die Praktizierenden Aufrichtige Gedanken aussendeten, kamen drei Schüler einer Realschule auf ihrem Weg nach Hause an uns vorbei. Wir hatten ein Poster aufgespannt, auf dem stand: "Bitte komm und setz Dich zu uns", so setzten sie sich hinter uns und machten das Aussenden der Aufrichtigen Gedanken nach und anschließend praktizierten sie mit uns die Übungen.



Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200408/18408.html