Eine Praktizierende zeigte Jiang Zemin in Peking an

Nachdem im Jahr 2000 der Artikel des Meisters „Dem Bösen die Luft wegnehmen” veröffentlicht wurde, nahm eine Praktizierende aus unserer Region Abschied von ihrer Familie und machte sich mit einer Anzeigeschrift, die zehn Verbrechen von Jiang Zemin beinhalteten , entschlossen auf den Weg nach Peking.

Durch die Verstärkung der barmherzigen Sorge des Meisters kam sie ohne Schwierigkeiten in Peking an. Am gleichen Tag fand sie schon das Petitionsbüro der zentralen Regierung. Als sie die Mitarbeiter im Büro antraf, kam sie ohne Umschweife direkt zum Thema: „Ich bin Falun Dafa Praktizierende und bin hierher gekommen, um Jiang Zemin anzuzeigen!” Dieses welterschütternde selbstbewusste Vorgehen schockierte die Mitarbeiter des Petitionsbüros. Sie entschlossen sich, ihren Feierabend zu verschieben und suchten nach einem ruhigen Raum, um ungestört mit ihr reden zu können. Ein Leiter des Büros nahm ihr Anliegen auf. Die Praktizierende bedankte sich zuerst bei ihnen und berichtete dann, dass sie vom Praktizieren von Falun Dafa körperlich und geistig profitiert hatte. Dies tat sie, um zu beweisen, dass Falun Dafa gut und wahrhaftig ist. Daraufhin führte sie ihnen die Verbrechen, die Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Dafa begangen hat, vor Augen. Als sie von einem Fall, bei dem 18 weibliche Praktizierende nackt in eine Männerzelle gesperrt wurden, erzählte, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie sagte: „Ich wusste, dass die japanischen Soldaten während des zweiten Weltkrieg in China allerlei Verbrechen begangen haben. Ich habe aber nicht im Entferntesten daran gedacht, dass die Polizisten unserer Republik es wagen, bei helllichtem Tage ihre Landsleute so ruchlos zu behandeln!” Der Leiter des Petitionsbüros hörte ihr ruhig zu und machte zugleich Notizen. So verging etwas mehr als eine halbe Stunde. Nachdem die Praktizierende den Leiter über ihr Anliegen aufgeklärt hatte, holte sie ihre Anzeigeschrift hervor und betonte: „Bitte überreichen Sie dies unbedingt dem Staatsrat!”

Damals wurde Peking von dunklen Wolken des Staatsterrorismus bedeckt. Die Aufrichtigkeit und der überdurchschnittliche Mut dieser Praktizierenden überzeugten jedoch die Mitarbeiter des Petitionsbüros. Sie wagten zwar nicht, offene Unterstützung zu äußern, versuchten aber auf eine besondere Weise ihr hochachtungsvoll Reverenz zu erweisen. Mit einem Luxusauto wurde die Praktizierende zur Außenstelle der Provinz, aus der sie kam, gebracht. Unterwegs fragte sie ein begleitender Beamter: „Gnädige Frau, sind Sie jemals zuvor mit so einem Luxusauto gefahren?”

Von Anfang bis zum Ende behandelten die Mitarbeiter des Petitionsbüros die Praktizierende höflich. Im Vergleich zu ihrem sonstigen Verhalten war dies offensichtlich eine Ausnahme. Es kam daher, dass sie Jiang Zemin angezeigt hatte. Ihr Vorgehen war eine großartige Heldentat, die den Wünschen und Gefühlen des Volkes entsprach.