Einige Dafa-Praktizierende aus Peking erzählen Geschichten aus der Zeit als Meister das Fa verbreitete (Teil 7)

Teil 1: www.minghui.de/artikel/14450.html
Teil 2: www.minghui.de/artikel/15308.html
Teil 3: www.minghui.de/artikel/15331.html
Teil 4: www.minghui.de/artikel/15358.html
Teil 5: www.minghui.de/artikel/15440.html
Teil 6: www.minghui.de/artikel/15464.html


19. Der Meister litt für die Lernenden

Ende Juli 1994 kam der Meiser nach Haerbing, um das Fa zu unterrichten. Während des Seminars hustete der Meister.

Nachdem die Praktizierende Fu Rong vom Unterricht zurück ins Wohnheim kam, fragte sie sich: „Wie kann der Meister husten?” In einer anderen Ecke des gleichen Zimmers dachte auch Jingrong, eine Praktizierende,: „Hat der Meister etwa auch Karma?” Im nächsten Seminar sagte der Meister, ohne gefragt zu werden: „Manche meinen, dass ich auch Karma hätte. Ich habe es nicht! Das Karma ist ein Zusatz.”

Fu Rong verstand sofort: Der Meister hat doch im Unterricht gesagt, dass unser Karma für unsere Kultivierung zu groß ist. Deshalb beseitigt er die Hälfte für uns. Weil uns die andere Hälfte immer noch zu schwer zu ertragen ist, wird das Karma auf unsere verschiedenen Kultivierungsebenen zu unserer Prüfung gelegt. Die vom Meister beseitigte Hälfte wird von ihm selbst ertragen.

Durch unentwegte Kultivierung, besonders nach dem Ereignis vom 20.07.1999 haben alle Praktizierende verstanden, dass der Meister nicht nur die Hälfte, sondern auch das Karma, das uns zur Prüfung während der Kultivierung zuteil wird, trägt. In Wirklichkeit hat der Meister all unser Karma in der Geschichte getragen.

20. „Ausgerechnet das einzige falsche Buch wurde von dir gekauft.”

Lehrer Zhao von der Shunyi Mittelschule kaufte sich auf dem Weg zu des Meisters Seminar ein Buch „Innere Kanäle des Kaisers”. Im Unterricht wurde gerade über „Xuanguan Shewei” gesprochen. Dabei wurde gesagt, dass Kultivierungsbücher von früher keine Anleitungsfunktion für die heutigen Menschen mehr haben. Außerdem sagte der Meister:„Viele Bücher, die zur Zeit erscheinen, sind falsch. Ausgerechnet das einzige falsche, „Innere Kanäle des Kaisers”, hast du gekauft.” Alle Schüler, die mit Lehrer Zhao zusammen zum Unterricht gekommen waren, waren erstaunt. Sie sagten nach dem Unterricht zu Zhao: „Du hattest doch das Buch in der Tasche versteckt. Der Meister wusste es trotzdem!”

Er sagte: „Nicht nur das! Mein Himmelsauge war früher schon durch das Praktizieren von anderen Schulen geöffnet. Als der Meister über „das Himmelsauge” unterrichtete, sah ich auf diese Weise die andere Schule. Der Meister sagte sofort: „Wir lehren hier Falun Dafa. Wenn du eine andere Schule betreibst, kannst du das draußen machen.”

21. Was bedeutet „Menschen sterben sehen, ohne Hilfe zu leisten?!”

In Haebing passierte etwas Unerwartetes auf dem Seminar. Eines Tages trugen zwei Männer vor Beginn des Seminars eine Leiche herein.

Die beiden lärmten sehr lange, so dass der Unterricht verspätet begann. Viele Kursteilnehmer erlebten diese Szene. Die Leiche sollte vom Meister wieder ins Leben zurückgebracht werden.

Zu Beginn des Unterrichts sagte der Meister: „Wir sprechen über gute Angelegenheiten; aber wir sprechen auch über schlechte. Ein alter Mann ist verstorben. Er war aus Jin Zhou und schwerkrank. Sein Sohn und sein Schwiegersohn wollten ihn ins Krankenhaus bringen; aber er wollte unbedingt hierher kommen. Auf dem Weg ist er verstorben. Sohn und Schwiegersohn trugen ihn trotzdem zu mir, um die Leiche von mir auferwecken zu lassen. Wenn der alte Mann noch ein wenig am Leben gewesen wäre, hätte ich ihn retten können. Aber er war schon längst tot. Ihn wieder zum Leben zu erwecken, beeinträchtigt das etwa nicht den Zustand der gewöhnlichen Menschen? Seine beiden Söhne sind Falun Gong-Praktizierende. Sie rissen ihre Falun-Abzeichen ab, warfen sie auf den Boden und sagten: „Was für ein Qigong-Meister ist das? Er sieht einen Menschen sterben, ohne Hilfe zu leisten!” Dass meine Schüler so etwas sagen und tun, macht mich sehr traurig.”

Einige Zeit später verfolgten einige Personen in der Regierung Falun Gong, um Karriere zu machen. Sie drehten diesen Vorfall um und zählten den alten Mann zu den „1400 Verstorbenen” mit der Anschuldigung, unser Meister „sieht zu, wenn Menschen sterben, ohne zu versuchen, sie zu retten”. Wir, die Augenzeugen sahen, dass das eine Leiche war. Es war kein lebendiger Mensch mehr.

22. Der Meister ermahnte die langjährigen Schüler, den neuen Schülern den Vortritt zu lassen.

Nach dem Seminar in Haebing wollte der Meister dort noch einen Vortrag halten. Viele langjährig Lernende wollten sich Eintrittskarten besorgen. Der Meister sagte: „Die langjährig Lernenden sollten sich nicht daran beteiligen. Ihr habt mich schon oft gehört. Wenn ihr weiter kommt, hindert ihr andere Menschen daran, Dafa kennen zu lernen.” Daraufhin verzichteten die langjährigen Schüler zu Gunsten der neuen Schüler auf ihre Eintrittskarten.

23. Der Meister beruhigt einen Gewittersturm

Huiming nahm an dem Seminar in Zhengzhou teil. Während der Meister redete, fing plötzlich ein Gewittersturm an. Das Regenwasser sickerte durch und der Strom wurde unterbrochen. Der Meister konnte nicht weiter unterrichten.

Huiming sah, dass der Meister einen Satz großer Handgesten machte. 20 Minuten später hörte das Unwetter auf und der Strom kam wieder. Ein Lächeln erschien auf des Meisters Gesicht. Der Unterricht ging weiter.

In dieser Zeit hatte der Ehemann von Huiming in Peking einen Traum, in dem der Meister mit einem schwarzen Wassermonster kämpfte. Das Monster war kein Gegner für den Meister und flüchtete ins Wasser. Der Meister folgte ihm ins Wasser. Etwas später kam er mit dem toten Monster in der Hand wieder aus dem Wasser hervor. Der Meister warf ihn auf den Boden.

Nach dem Unterricht kam Huiming aus dem Saal heraus und sah, dass die Umgebung noch schlimmer ruiniert worden war, als sie befürchtet hatte. Überall lief das Regenwasser und die großen Bäume, die nur von zwei Menschen gemeinsam umspannt werden konnten, waren entwurzelt. Es gab nichts, was den Meister am Fa-Unterricht und der Menschenerrettung hätte hindern können.

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Es gibt zurzeit immer noch viele langjährige Schüler, die sich zu Hause verbergen. Sie wagen nicht, herauszutreten und Wahres offen und aufrichtig für Dafa zu sagen. Unter dem Vorwand, „standhaft tatkräftig zu praktizieren” lernen sie das Fa zu Hause. Ich musste sie fragen: „Habt ihr nicht die gleichen Geschichten erlebt? Der Meister schützte uns so viele Male in Gefahr. Die jetzige Schwierigkeit sieht zwar groß aus, aber wenn wir keine Angst haben, beschützt uns der Meister trotzdem.”

Bei manchen Praktizierenden bestehen verschiedene negative Gedanken über den Meister und sie verhalten sich sogar respektlos gegen ihn. Vielleicht habt ihr nicht am Seminar teilgenommen. Wir erzählen unsere Erlebnisse, damit ihr wisst, wie großartig unser Meister ist.

Wenn wir manche Prüfung nicht bestehen können, schaut bitte bei euch selbst nach. Hört die giftigen Lügen nicht weiter an und denkt bitte nicht mit euren menschlichen Anschauerungen über den Meister.