Fest an den Meister und Dafa glauben; nutze jede Gelegenheit, um den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erklären

Erfahrungsbericht der Falun Dafa-Erfahrungsaustauschkonferenz in Washington D.C. 2004

Unser Meister bemerkte auf der Fa- Konferenz im Westen der U.S.A.:

„Wenn aber jemand das Fa verfolgt, was sollst du als ein Schüler, ein Teilchen des Dafa tun? Sollst du ihn nicht die Wahrheit wissen lassen und die Menschen über die wahren Tatsachen aufklären? ... Du bist ein Dafa-Teilchen, so sollst du auch diese Rolle spielen.”

Ich kam Anfang 2002 in die U.S.A.. Da mein Englisch mangelhaft war, hatte ich Schwierigkeiten, wenn ich die Tatsachen über die Verfolgung erklären wollte. Als ich einmal einem Westler Material über Falun Dafa gab, fragte dieser mich etwas, und ich verstand ihn nicht. Ich gab einem Chinesen ein Flugblatt und der beachtete mich nicht oder gab sogar einen unzufriedenen Blick von sich. Manche Menschen riefen mir sogar spöttische Schimpfworte zu: ”Wie viel Geld kriegst du dafür?” und dergleichen. Wenn so etwas geschah, wurde ich so ängstlich, dass ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte. Wenn anderen Praktizierenden so etwas passierte, blieben sie ganz ruhig und fuhren einfach fort die Tatsachen zu erklären. So kam ich auf den Gedanken, die Chinesen in den US zu Hause aufzusuchen, um ihnen mehr im Einzelnen die Tatsachen zu erklären.

Ende 2001 kam ich zum ersten Mal zu einer chinesisch-amerikanischen Familie als Haushälter. Zuerst hörten sie nicht so gut zu, wenn ich ihnen Falun Gong erzählte und wie es mir geistig und körperlich so gut getan hat. Sie baten mich, die Vorträge Meisters auf Tonband nur in meinem Zimmer anzuhören und es die Kinder nicht hören zu lassen. Ich sollte auch kein Falun Dafa-Buch ins Kinderzimmer bringen. Sie sprachen auch irgendetwas über den Meister, und dass sie ihn nicht verständen und was er eigentlich macht.

Während des einen Jahres, in welchem ich für sie arbeitete, zeigte ich die Tugendhaftigkeit eines Dafa- Praktizierenden. Ich praktizierte würdig, dachte zuerst an die anderen in vielen täglichen Belangen, wie es zu meinem persönlichen Verhalten passte. Wenn es etwas gab, sah ich zuerst in mir nach, ob ich etwas nicht richtig machte. Ich brachte das Praktizieren, Lernen Übungen machen und meine Hausarbeit in ein richtiges Gleichgewicht. Ich merkte, dass es am besten war, früh morgens oder spät abends zu lernen und zu üben. Den Rest der Zeit tat ich mein Bestes, um auf die Kinder zu achten und meine Hausarbeit zu machen. Ich vergaß meine Verantwortung als Dafa- Schülerin nicht, nämlich, bei jeder Gelegenheit die Verfolgung zu beschreiben, ohne zu übertreiben oder zu ängstlich zu sein.

Wenn meine Arbeitgeber mich z. B. fragten: ”Warum verfolgt Jiang Zemin denn Falun Gong? Wie war das mit der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen- Platz? Woher kommt das Geld für Falun Gong- Konferenzen, Treffen und zum Drucken der Bücher und Materialien?” Es gab auch noch andere Fragen. Ich beantwortete sie eine nach der anderen. Von Anfang meiner Arbeit an bewunderte die Familie meine Arbeitsethik und erreichte allmählich ein positives Verständnis über Falun Dafa. Ich schlug ihnen freundlich vor, wenn sie gern mehr über Falun Dafa wissen möchten, so sollten sie das Buch „Zhuan Falun” (Hauptwerk von Falun Gong) ganz unbefangen lesen. Schließlich willigten Mann und Frau ein, es zu lesen. Ihre Tochter lernte auch, Falun Gong zu praktizieren und der Sohn hörte sich die Tonbänder unseres Lehrers zehn Mal hintereinander an. In allen Ferien wollten sie mir einen Bonus in einem roten Umschlag übergeben, wie das in China üblich ist. Ich dankte ihnen; aber ich sagte, dass ich kein Trinkgeld für meine Arbeit haben möchte. Sie sagten: ”Wir haben gehört, dass du immer nach China telefonierst, um die Wahrheit aufzudecken. Dann nimm doch bitte das Geld und kaufe Telefonkarten.” Ich sagte: ”Danke für ihre Aufmerksamkeit.”

Einmal erfuhr die Frau durchs Telefon, dass ihr Vater krank sei und in Peking ins Krankenhaus 301eingewiesen worden war. Sie sagte zu ihren Eltern: ”Ihr solltet Falun Gong praktizieren!” Ihre Mutter wusste nichts von der Wahrheit über Falun Gong und erwiderte: „Du willst uns wohl in einen feurigen Abgrund werfen!” Da sieht man, wie irreführend die Propaganda dieser Übeltäter wirkt. Als sie einmal mit ihren Kollegen in der Frühstückspause schwatzte, sagte einer: ”Es muß irgendeine Organisation geben, die Falun Gong unterstützt. Wie hätten sie sich sonst wohl bis heute halten können?” Meine Arbeitgeberin sagte: „Darüber weiß ich Bescheid; meine Freundin praktiziert Falun Gong. Jedes Mal, wenn sie an Aktivitäten teilnimmt, nimmt sie ihr eigenes Geld, das sie sich vom täglichen Lebensunterhalt abgespart hat.” Als sie von der Arbeit heimkam, sagte sie: ”Siehst du, selbst diese Westler glauben nicht, dass Falun Gong keine Hilfe von außen bekommt. Heute habe ich in deinem Sinne gesprochen und so glaubten sie mir am Ende.” Dann fügte sie hinzu: ”Ich bin froh, dass der erste Falun Gong- Praktizierende, dem ich begegnet bin, du warst.”

Schließlich, da ich von ihnen sehr weit entfernt wohnte, sagte ich, dass ich mit der Arbeit bei ihnen aufhören möchte. Sie sagten: ”Dann finde bitte eine andere Praktizierende für uns!”

Die Dame an meiner zweiten Arbeitsstelle war eine wichtige Managerin einer Firma. Sie hatte eine 8 jährige Tochter. Zu Anfang, wenn ich anfing, die Tatsachen über Falun Gong zu erklären, wollte sie nichts davon hören. Sie meinte: ”Wenn du glaubst, gut, dann praktiziere nur. Das macht uns nichts aus. Wir wollen nur nichts damit zu tun haben und möchten auch nicht darüber reden.” Als ich ihr unser Material gab, behauptete sie, sie habe keine Zeit, das zu lesen. Sie sagte, ich solle das Material nicht vergeuden. Während zweier Monate dieser Beziehung erzählte ich ihr über meine persönlichen Erfahrungen und wie viel Gutes ich vom Falun Gong- Praktizieren erfahren habe. Sie war bewegt von dem, was ich ihr erzählte und sagte schließlich: ”Falun Gong ist ja wirklich gut. Ich müsste mehr darüber erfahren.”

Ich gab ihr das Buch „Zhuan Falun” und mehrere VCDs mit Dokumenten über die Verfolgung in China. Sie sagte, ihr Mann habe ein Geschäft in China und würde für lange Zeit in China bleiben. Er kam einmal im Monat in die U.S.A. Aber während ich dort schon einen Monat arbeitete, ging er nie aus dem Haus; er saß den ganzen Tag an seinem Computer. Das fand ich seltsam. Als ich mein zweites Monatsgehalt bekam, fragte ich die Frau, wie es mit ihrer Familie stände. Sie antwortete: ”Um ehrlich zu sein. Das Geschäft meines Mannes und seiner Freunde ist pleite gegangen. Er hat noch keine neue Arbeit gefunden. Wir wollten es dir nicht sagen, denn wenn du fortgehst, finden wir keinen so guten Menschen wie dich wieder. Wir nehmen lieber einige Schwierigkeiten in Kauf, damit du bleibst.” Ich sagte: ”Ich beende jeden Morgen bis 10 Uhr die Arbeit, die Sie mir auftragen. Als Dafa- Praktizierende sollen wir zuerst an die anderen denken, wenn wir etwas machen, ich kann nicht mehr so viel Geld von Ihnen nehmen.” Sie antwortete: ”Keine der Hausangestellten, die wir bisher hatten, haben gesagt, dass sie überbezahlt sei. Sie klagten alle, dass es zu viel Arbeit zu machen gäbe. Du arbeitest sehr schnell und wirkungsvoll.” Sie sagte auch noch: ”Es gefällt mir sehr, dass du unsere Familie wie deine eigene ansiehst.” Ich bot ihr an: ”Wenn Ihr Mann einen Arbeitsplatz gefunden hat, komme ich gern wieder, um Ihnen zu helfen, wenn Sie Hilfe brauchen.”

Die Mutter in meiner dritten Stelle war Restaurantbesitzerin und dadurch den ganzen Tag beschäftigt. Sie hatte ein sechsjähriges Mädchen und einen neunjährigen Jungen. Sie bat mich, für die Kinder zu sorgen, sie ins Bett zu bringen und ihnen vor dem Einschlafen Geschichte zu erzählen. Was sollte ich ihnen vorlesen? Ich dachte daran, ihnen von Falun Gong zu erzählen; aber zuerst zögerte ich. Ich fürchtete, dass die Kinder es ihrer Mutter erzählen würden und wenn diese das falsch verstand, es Hindernisse geben würde. Ich überdachte die Sache noch einmal und fand, dass das Erklären der wahren Umstände die heiligste Sache ist, die ich tun könnte und ich wollte keine unrechten Gedanken mehr darüber haben. Ich mußte mein Verständnis bestätigen. Auf die Art sorge ich für die Kinder mit der geistigen Einstellung einer Praktizierenden.

Die Kinder waren noch zu klein, um für sich selbst zu sorgen. Ich lehrte sie geduldig all die kleinen täglichen Pflichten, vom Zähneputzen, Gesicht waschen, Haare waschen, baden, bis zum Auswringen des nassen Handtuchs. Ich tat so, als seien es meine eigenen Kinder. Ich sagte ihnen, wie man den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit folgt, sagte ihnen, dass sie immer die Wahrheit sagen sollten und dass man durch schimpfen, schlagen und stehlen seine Tugend verliert. Ich sagte, sie sollten auf ihre Eltern hören und brave Kinder sein. Ich lehrte sie auch, des Meisters Artikel herzusagen, Dafa- Lieder zu singen und Falun Gong zu praktizieren.

Danach veränderten die Kinder sich sehr. Das kleine Mädchen sagte, dass es ihr beim Übungen machen gut ginge und sie fühle, sich als flöge sie in den blauen Himmel. Wenn sie auf den Schulbus wartete oder an einem anderen öffentlichen Platz war, setzte sie sich in den Lotossitz zum Meditieren. Einmal fragte sie mich: ”Großmutter (das ist in China eine respektvolle Anrede für ältere Menschen und hat nichts mit Blutverwandtschaft zu tun), wenn einer jemanden bestiehlt oder ihn schlägt, was geschieht mit ihm, wenn alle seine Tugend verbraucht ist?” Ich sagte: ”Dann ist er wirklich tot.” Einmal kam sie aus der Schule heim und sagte: ”Meine Mutter hat heute eine Menge Tugend erhalten.” Ich fragte wieso? „Ein Dieb stahl eine Menge Geld aus ihrer Brieftasche. Dann gab er Mutter eine Menge Tugend dafür.”

Am Telefon erzählte das kleine Mädchen ihren Verwandten, dass sie Falun Gong praktiziere. Sie bat ihre Mutter, es auch zu machen. Als die Mutter meinte, sie sei zu alt dazu, zeigte ihre kleine Tochter ihr das Bild einer alten Frau auf einem Dafa- Lesezeichen und sagte: ”Sieh mal, sie ist noch viel älter als du und macht Falun Gong.” Die Mutter lächelte. Jeden Tag, wenn sie aus der Schule kamen, sangen die Geschwister laut: ”Falun Dafa ist gut!” Ich hörte, dass sie das auch im Restaurant sangen und alle Kunden hörten zu. Das war wirklich sehr wirkungsvoll für die Wahrheitsaufklärung.

Die Großmutter der Kinder wohnte in New York. Vor ihrer Pensionierung war sie stellvertretende Bürovorsteherin in China. Sie hatte infolge der Propaganda eine falsche Vorstellung von Falun Gong und fürchtete, dass die Kinder missgeleitet würden. Sie kam, um vorsätzlich die Lage zu untersuchen. Zuerst war sie gegen mich sehr zurückhaltend und fragte: ”Wie alt bist du? Wann hast du mit dem Praktizieren abgefangen?” Ich erzählte ihr mit ruhiger Stimme von meinen persönlichen Erfahrungen und den Segnungen, die ich durch Falun Gong erhalten hatte. Z. B. dass Krankheiten, welche die Ärzte nicht mehr heilen konnten, nach dem Beginn des Praktizierens weggegangen sind. Sie war erstaunt und im Angesicht der Tatsachen gezwungen, ihre Haltung gegen Dafa zu ändern. Eines Nachmittags wollte sie ausgehen und die Kinder wollten mitgehen. Sie sagte: ”Es ist zu heiß draußen. Bleibt nur zu Hause und übt Falun Gong mit Großmutter!” Ich gab ihr verschiedene VCDs über Falun Gong und sie betrachtete sie alle. Sie las auch das „Zhuan Falun” und bat mich um ein Tonband mit den Übungen. Sie wollte Falun Gong praktizieren, wenn sie nach New York zurückgekehrt sei. Die Mutter der Kinder versuchte nicht, mehr über Falun Gong zu erfahren, aber sie empfing einen guten Eindruck von Falun Gong. Sie sagte, dass viele Praktizierende in ihr Restaurant kämen und alle seien freundliche und liebenswürdige Menschen.

Der Restaurantbesitzer stellte zwei Köche ein, die Falun Dafa falsch beurteilten. Interessanterweise hatte der eine die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Tiananmen- Platz gesehen. Er beharrte darauf, dass die chinesische Partei nicht lügt, er habe gesehen, wie das Feuer anging und die Polizei danach sofort anfing, das Feuer zu löschen. Ich sagte, es stimme, dass zwei Menschen angezündet worden waren; aber das waren keine Falun Gong- Praktizierenden. Ich gab ihm die Kopie der VCD mit dem Vorfall, welche die Unstimmigkeiten des Vorfalls dokumentiert. Als er das gesehen hatte, behauptete er nicht mehr, dass sie nicht wahr seien.

Ein anderer Koch sagte, wie es käme, wenn Falun Gong so mächtig ist, dass die Krankheiten von seines Freundes Mutter durch das Praktizieren von Falun Gong nicht geheilt worden seien. Ich sagte zu ihm: ”Im Falun Gong- Buch steht, dass einer, der durch Falun Gong seine Krankheiten heilen möchte, gar nichts erreicht. Man muß den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit folgen, um sich selbst zu verbessern, dann werden die Krankheiten automatisch geheilt. Ich brachte ihm auch einige Beispiele. Schließlich sagte er: „Nun verstehe ich!”

Ich freute mich, dass sie die Wahrheit verstanden. Endlich, weil ich einer Freundin helfen mußte, für ihre Kinder zu sorgen, kündigte ich der Familie. Ich verließ sie nach zwei Monaten. Später kam die Mutter der Freundin und ich kam in die vierte Familie.

Am Telefon fragte mich die Hausfrau, wie alt ich sei. Ich sagte, 57; aber die anderen sagen, dass ich jünger aussehe. Als wir uns geeinigt hatten, ging ich mit meinem Gepäck zu ihr. Die Dame des Hauses sagte: ”Sind Sie schon 57? So sehen Sie nicht aus! Sie sprechen und bewegen sich nicht wie eine 57jährige und auch ihre geistige Verfassung ist noch sehr gut.”

Sie wollte wissen, wie das angehen könnte. Das war für mich ein guter Start, um über Falun Dafa zu sprechen. Ich erzählte, dass vorher mein Gesundheitszustand so schlecht war, dass ich nicht mehr selbst für mich sorgen konnte. Ich brauchte eine Haushälterin. Nachdem ich Falun Gong angefangen hatte, verbesserte sich mein körperlicher Zustand erheblich.

Als sie hörte, dass ich von Falun Gong sprach, sah sie sehr ernst aus. Sie sagte, dass ein Verwandter ihrer Freunde auch Falun Gong betriebe; aber sie begriffe eine Sache nicht, die er gemacht habe. Ich sagte: ”Wenn er etwas schlecht gemacht hat, dann hat er das aus sich getan, nicht aber, weil Falun Gong ihn das gelehrt hat. Unser Meister fordert von uns, dass wir immer und überall gute Menschen sein sollen. Wir sollen immer zuerst an die anderen denken, wenn wir etwas machen wollen. Wir sollen gute Arbeiter am Arbeitsplatz sein und wir sollen unser Gehalt wert sein. Wir sollen gute Ehefrauen, gute Ehemänner, gute Schwiegertöchter und gute Kinder sein. Sie meinte: ”Das kann man leicht verstehen. Laß uns ein anderes Mal weiter drüber sprechen!”

Diese Familie hatte zwei Jungs, 6 und 9 Jahre alt. Der Kleinere hatte eine geistige Schwäche und konnte sich nicht selbst versorgen. Er machte viele Sachen kaputt und manchmal schlug er seine Mutter. Wenn etwas nicht nach seinem Willen ging, schlug er mit dem Kopf an die Wand. Die Mutter war oft aus der Fassung gebracht und weinte wegen dieses Zustandes.

Einmal während unseres Geplauders erzählte ich, dass viele Kinder gesund wurden und ihr Verhalten verbesserten, nachdem sie Falun Gong gelernt hatten, wodurch sie ihren Eltern eine Menge Ärger ersparten. Das machte meine Hausfrau neugierig. Sie meinte: ”Dann bring doch meinem Jüngsten Falun Gong bei!” Ich sagte: ”Ich schlage vor, dass Sie auch „Zhuan Falun” lesen und zwar ganz unbefangen, dann können wir uns darüber unterhalten.”

Sie brachte bald eine Kopie des Buches und fing an zu lesen. Nach zwei Tagen fand sie, dass eine kleine Warze, die sie seit einigen Jahren auf ihrem rechten unteren Augenlid hatte, weich wurde. Sie zeigte es ihrem Mann. Der sagte: „Mach dir nicht so viele Sorgen! Praktiziere nur weiter, wenn es dir gut tut.” Nach weiteren zwei Tagen geschah etwas sehr Überraschendes: Die Warze von der Größe einer kleinen Biene fiel ab. Sie kam aufgeregt zu mir und sagte: ”Falun Gong ist ja wirklich wunderbar.” Ich erzählte ihr, dass viele Kranke mit unheilbaren Krankheiten durch die Falun Gong- Praxis geheilt wurden. Sie war gerührt, als sie das hörte.

Eines Abends brachte die Dame des Hauses ihren Jüngsten zu mir ins Zimmer. Ich erzählte ihnen von der Großartigkeit Dafas und dem Meister, erzählte von Jiangs Verfolgung von Falun Gong durch die verschiedensten Mittel, und dergleichen. Beim Zuhören wurden ihre Augen rot. Sie sagte zu ihrem Sohn: ”Es scheint, dass der Vorschlag deiner Tante, hierher zu kommen, unsere Rettung ist.” Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich wurde der tiefe Sinn von „Leben erretten”, wie der Meister es ausdrückt, klar. Sie lud dann ein paar Dafa- Bücher und Vorträgen des Meisters auf Videobändern aus dem Internet herunter. Sie las des Meisters Lehren überall und fing an, Falun Gong zu betreiben. Ich freute mich sehr für sie.

Einmal zog sie 100 Dollar aus der Tasche und sagte, ich solle sie benutzen, um durch irgendetwas Falun Dafa zu unterstützen. Ich nahm das Geld nicht an. Ich sagte ihr, dass der Meister gesagt hat, Dafa sammelt kein Geld und keine Besitztümer an. Daraufhin kaufte sie für 200 Dollar Marken für Briefe nach China mit Wahrheitsaufklärung über die Verfolgung. Ich sagte, dass der tägliche Besuch ihres Jungen beim Psychologen ihr schon genug Ausgaben verursache, sie solle nicht noch mehr Geld ausgeben. Sie antwortete lächelnd: ”Du hast so viel getan und ich so wenig.”

Bei einigen Zusammenkünften mit ehemaligen Klassenkameradinnen erzählte sie, dass sie angefangen hatte, Falun Gong zu betreiben. Einige sagten zu ihr: ”Alle kennen den Zustand deines Jungen und wir sorgten uns um dich. Wenn wir uns trafen, beklagten andere sich über irgendetwas, was in ihren Familien schlecht lief; nur du beklagst dich nicht und du bist scheinst seelisch im Gleichgewicht. Wir sind sehr erleichtert.”

Eines Tages sprach ich mit ihrem Mann. Auch er nahm zur Kenntnis, dass sich ihr Gemütszustand verbessert hatte und sie nicht mehr über alberne Dinge ärgerte. Während wir so sprachen, rief der kleine Junge, der sonst höchstens einmal ein Wort hervorbrachte, zweimal laut: „Falun Dafa ist gut!” und fing dann an, zu singen: ”Falun Dafa ist gut. Falun Dafa ist der rechte Weg!” Seine Mutter war tief bewegt und meinte, nicht einmal sie könne das Lied singen. „Es ist wahr, dass Falun Dafa Wunder vollbringt!”

Während der letzten zwei Jahre in chinesischen Familien in Amerika zu leben und dort die Wahrheit über Falun Gong aufzuklären, ließ mich tief spüren, dass mir der Meister diese Gelegenheit verschafft hatte, um den Menschen Errettung zu bieten und Dafa zu bestätigen.

Das oben Erzählte sind einige meiner Erfahrungen. Wenn ich etwas falsch gesagt habe, lasst es mich wissen, damit ich es berichtigen kann.

Ich danke dem Meister und den Mitpraktizierenden!