Ärzte und medizinisches Pflegepersonal machen sich an der Verfolgung von Falun Gong mitschuldig

Im letzten Jahr waren viele Ärzte und medizinisches Pflegepersonal in den großen Krankenhäusern Pekings, die sich an der Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden beteiligt hatten, vom SARS infiziert. Ihr Verbrechen bestand darin, ein unbekanntes Medikament in den Körper der Praktizierenden zu spritzen, das anormale Reaktionen hervorrief. Daraufhin wurden die Praktizierenden als Geisteskranke in die Psychiatrie gebracht. Manche Ärzte, das Pflegepersonal und die Sicherheitsposten beschimpften auch noch die Falun Gong Praktizierenden.

Laut Informationen aus sicherer Quelle wurden ihnen als bestätigte SARS Patienten dann Überdosen von Medikamenten verabreicht. Die SARS -Symptome verschwanden zwar dadurch, aber die meisten von ihnen fielen in ein Wachkoma. In den chinesischen Medien wurde zu jener Zeit weit und breit berichtet, wie viele SARS-Patienten täglich aus den Krankenhäusern entlassen wurden, um zu beweisen, dass SARS heilbar ist. Aber es wurde kaum darüber berichtet, wie der Gesundheitszustand der Patienten nach der sogenannten Heilbehandlung tatsächlich war. Menschen, die erfahren haben, wie das Krankenhauspersonal die Verfolgung von Falun Gong mitverschuldet, sind zutiefst entsetzt.

Wir hoffen, dass Menschen, die sich bis heute noch nicht im klaren sind und immer noch damit beschäftigt sind, Falun Gong Praktizierende zu verfolgen, sich diesen Bericht zu Herzen nehmen und endlich aufhören, unschuldige Menschen zu misshandeln.