Einige Gedanken zu einem Foto
Foto: 16.08.2004, 11:31 Ortzeit, Manhattan Wallstreet |
Dieses Foto haben wir am 16.08.04 mittags vor der Börse auf der Wallstreet während unserer Veranstaltung zur Wahrheitsaufklärung aufgenommen. Auf dem Foto hält eine Praktizierende ein Plakat. Unten links von ihr steigt eine schwarze Qi-Säule aus dem Boden auf und bildet über ihr einen Schirm.
Meine Gedanken zu diesem Foto:
1. Die bösen Wesen sammeln sich auf der Wallstreet, dem Finanzzentrum der USA, um Dafa- Schüler an der Wahrheitsaufklärung über die Verfolgung von Falun Dafa zu hindern. Da sie Menschen nicht mehr steuern können, tauchen sie direkt auf.
2. Die Bösen sind unmittelbar um uns herum. Aber „ein Aufrechtiges besiegt Hundert Unaufrechtige”. Die schwarze Säule und der Schirm auf dem Foto sind sehr nah an der Praktizierenden. Sie können sie aber nicht berühren. Dieser Schüler dachte dabei: „Die Bösen, welche die Menschen hindern wollen, die wahren Umstände über Falun Dafa zu erfahren, müssen beseitigt werden. Mehr Menschen sollten von Jiang Zemins Untaten wissen und sich gegen die Verfolgung stellen. Sie sollten sich dadurch selbst in eine bessere Position bringen.”
Man kann nur mit dem Fotoapparat solche bösen Wesen aufnehmen, die sich in der nächsten Dimension, die von uns nicht gesehen werden kann, befinden. Es gibt unzählige Räume innerhalb der Drei Weltkreise. In Räumen, die wir nicht sehen können, ist der Kampf zwischen Gut und Böse noch heftiger. Wir müssen „die drei Sachen” gut machen.
3. Jeder Schüler hat ein Feld von aufrechten Gedanken um sich. Gibt es einen Praktizierenden mehr in den Straßen von New York, so haben die Menschen eine Möglichkeit mehr, sich zu informieren. Jeder Schüler hat sein herauskultiviertes Energiefeld. Wie groß dieses Energiefeld ist, hängt von der Höhe seiner Verständnisse über das Fa ab. Der Meister sagt in Zhuan Falun: „Wenn ein Mensch mit schlechten Gedanken an unrichtige Dinge denkt, kann er unter der starken Wirkung deines Feldes auch seine Gedanken ändern, vielleicht denkt er in diesem Moment nicht mehr an das Schlechte. Vielleicht will jemand gerade schimpfen, auf einmal hat sich sein Gedanke geändert, und er will nicht mehr schimpfen. Nur das Energiefeld bei der Kultivierung eines orthodoxen Fa kann diese Wirkung haben. Deshalb gab es früher im Buddhismus einen Satz, der hieß: "Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar", so ist das gemeint.”
Gleich nachdem wir am 16.08.04 in der Wallstreet ankamen, begegnete uns schon eine chinesische Delegation. Zuerst wollte keiner von ihnen Info-Material von uns annehmen. Als der Gruppenleiter aber nicht auf uns achtete, nahm ein junger Mann Info-Material an. Danach wollten auch einige andere Informationen haben. Wir hatten leider nur noch 6 oder 7 Broschüren. Der Gruppenleiter sah das und sagte: „Nimm es nicht, nimm es nicht.” Aber sie nahmen es trotzdem. Manche steckten die Broschüre sofort in die Tasche. Eine jüngere Frau fragte einen Praktizierenden, ob sie ihn fotografieren dürfe. Nachdem er zugestimmt hatte, machte sie eine Aufnahme von ihm. Seine Jacke trug Falun Dafa-Aufschriften und der Gruppenleiter schrie daneben: „Nicht fotografieren, nicht!” Der Praktizierende sagte zu ihm: „Hier ist die USA. Hier gelten die Menschenrechte.” Daraufhin schwieg der Gruppenleiter.
4. Aufrechte Gedanken aussenden ist so wichtig wie die Verteilung von Info-Materialien und die Wahrheitsaufklärung. An dem Tag wirkten die Menschen auf der Wallstreet zuerst sehr kühl. Ganz wenige Menschen nahmen Info-Materialien an. Wir dachten, dass wir in eine andere Strasse gehen sollten, in der es zwar nicht so viele Fußgänger gab, aber vielleicht mehr Menschen, die Info-Materialien annehmen würden. In diesem Moment sahen wir zwar noch nicht, dass eine schwarze Säule aus dem Boden stieg und oben einen Schirm bildete, aber wir begriffen, dass wir nicht weggehen sollten. Das Feld hier musste zuerst gereinigt werden. Eine Praktizierende fand einen etwas erhöhten Platz und fing dort mit der Meditation an. Mehr Informationsmaterialien wurden verteilt. Eine Praktizierende, die gutes Englisch sprach, kam herbei. Sie beantwortete den Fußgängern ununterbrochen deren Fragen. Unsere Broschüren wurden schneller angenommen. Wir spielten die Musik „Pudu, Jishi” ab und meditierten dann auch. Einige Menschen sahen unsere Plakate an und erkundigten sich, wo sie die Übungen lernen könnten. Sie freuten sich über die Info-Materialien und bedankten sich herzlich. Uns war klar: Wo Dafa-Jünger sind, dort wird das Böse beseitigt, so dass die Menschen zur Besinnung kommen.
Liebe Praktizierende in aller Welt, wenn die Bösen im Ausland sich in New York versammeln, fahrt bitte nach euren Möglichkeiten auch dorthin, um euer aufrechtes Feld dahin zu bringen!
Das ist nur mein eigenes Verständnis. Korrigiert mich bitte, falls etwas nicht stimmt.
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