Fernsehinterview mit Falun Gong-Praktizierenden wurde in den besten Sendezeiten über den ganzen afrikanischen Kontinent ausgestrahlt

Vier Praktizierende aus verschiedenen westlichen Ländern verbreiteten vom 18. bis 20. August die wahren Begebenheiten über Falun Gong in den südafrikanischen Medien, bei Politikern, Ministern sowie Menschen aus allen Bevölkerungsschichten. Die South Africa Broadcasting Company interviewte die Praktizierenden und sendete dieses Programm über den ganzen afrikanischen Kontinent.

* Das Interview mit Falun Gong-Praktizierenden wurde in den besten Fernsehstunden über den ganzen afrikanischen Kontinent ausgestrahlt.

Am 18. August fand die 14. Ministerkonferenz der blockfreien Bewegung (XIV Ministerial Conference of The Non-Aligned Movement) in der südafrikanischen Stadt Durban statt. Zu dieser Konferenz trafen sich viele Minister von verschiedenen blockfreien Staaten, unter anderem auch der chinesische Außenminister

Die friedlich Übenden der Anti-Verfolgungsbewegung Falun Gong und die Unternehmungen der Übenden zur Wahrheitsaufklärung erregte große Aufmerksamkeit in den örtlichen Medien. Ein Mitarbeiter einer Fernsehsendung war sehr gerührt, nachdem er sich die Darstellung über die kritische Lage der verfolgten Falun Gong-Praktizierenden in China angehört hatte. Er lud die Praktizierenden ins Fernsehstudio ein, um die Unterhaltung mit den Praktizierenden am Abend direkt senden zu können. An dem Interview beteiligte sich die Praktizierende Lucy Zhou. Sie sprach 20 Minuten lang mit einem nordafrikanischen Außenminister. Dieser Außenminister sagte, dass dieses Programm in den besten Sendezeiten in alle südafrikanischen Staaten gesendet wird.

In dem Gespräch erklärte Frau Zhou, was Falun Gong ist und gab bekannt, dass das Ziel ihrer Anreise ein Appell zur Beendigung der Verfolgung sei. Während des Interviews bekräftigte Frau Zhou, dass die Verfolgung von Falun Gong eine Verfolgung gegen „das Gewissen der Menschen” ist. Als Beispiel nannte die in Kanada wohnhafte Praktizierende die jährlich stattfindende Menschenrechtskonferenz in Genf. China droht bei dieser Konferenz regelmäßig anderen Ländern den Entzug von Handelsvorteilen an mit dem Ziel, sie davon abzuhalten, die Menschenrechtsverletzungen in China zu kritisieren. Aber Kanada verurteilte schon von Anfang die Verfolgung von Falun Gong.

Ein nordafrikanischer Außenminister war erschüttert, nachdem er die ausgestellten Fotos besichtigt hatte. Er kannte den chinesischen Repräsentant in der UNO. „Wenn ich den Herrn das nächstes Mal sehe, werde ich ihn direkt fragen, warum Falun Gong verfolgt wird” meinte er.

*Der Reporter einer Radiostation besuchte die Praktizierenden drei Mal.

Vier Praktizierende hängten am frühen Morgen des 18. August Spruchbänder mit den Aufschriften „ Falun Dafa", "Zhen, Shan, Ren", "kostenlos Übungen lernen" usw. Der Reporter einer Radiostation interviewte die Veranstalter vor Ort. Kurz darauf kam er zurück und sagte, dass dieses Interview schon landesweit gesendet worden sei.

Am Nachmittag kam ein anderer Reporter zu der Veranstaltung. Er berichtete, dass der chinesische Botschafter in Südafrika Falun Gong problematisch fände, weil „es den Menschen verbiete, Medikamente einzunehmen”, und weil „Falun Gong-
praktizieren die Menschen zum Töten veranlassen würde, usw.” Die Praktizierenden widerlegten die falschen Anschuldigungen jenes chinesischen Beamten, indem sie die wahren Tatsachen darlegten. Sie erwähnten, dass der „Kanadische Ausschuss für Radiosendungen” wie folgt urteilte: "Der Mordfall in Peking (ein Mordfall, in dem ein Geisteskranker seine Familie tötete und sich danach als Falun Gong-Praktizierender ausgab. Die Peking-Führung benutzte seine Worte als Anschuldigung gegen Falun Gong.) ist eine ungerechtfertigte Handlungsweise, mit der die Falun Gong-Praktizierenden als Mörder denunziert werden.” Der Reporter hörte sich die Erzählung an und sagte anerkennend mit erhobenem Daumen: "Das habt ihr gut gemacht."

"Das südafrikanische Volk erwartet Dafa"

Während des Interviews merkte Lucy Zhou an: "Weil das südafrikanische Volk selbst so sehr unter der Rassentrennung gelitten hat, kann es die Leiden der Falun Gong-Praktizierenden in China gut verstehen. Fast alle Menschen nahmen Info-Materialien entgegen. Manche halfen uns bei der Verteilung. Die von uns mitgenommenen 1.000 Flugblätter sind sehr schnell verteilt worden. Innerhalb dieser 4 Tage besuchten die vier Praktizierenden auch die dortige Universität und erklärten dort die wahren Begebenheiten von Falun Gong. Außerdem wurde eine Übungsgruppe gegründet.

* Der Angestellte eines Museums: „Ich nehme eure historische Unternehmung in das Programm unseres Museums auf”

Ein Angestellter eines örtlichen Museums, der historische Fakten und Stoff zum Andenken der Stadt sammelte, hörte sich die Erzählung der Praktizierenden an. Er meinte: „Diese Ministerkonferenz ist eine geschichtlich bedeutsame Veranstaltung. Eure Unternehmung hat die gleiche historische Bedeutung. Ich werde euch fotografieren und das Foto im Museum aufhängen.”