Jährlich werden Briefe aus dem Ausland, die über die wahren Begebenheiten von Falun Gong aufklären, in großer Menge von der chinesischen Zollbehörde gesetzwidrig abgefangen

Nach einem Bericht der Xinhua-Nachrichtenagentur hat das Zollamt im Südwesten Chinas im Jahre 2003 etwa 750.000 Briefe und das Pekinger Zollamt ungefähr 1.750.000 Briefe, die über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong informierten, gesetzwidrig abgefangen. Daran ist zu erkennen, dass sich die Falun Gong Praktizierenden außerhalb Chinas große Mühe gegeben haben, um den geliebten Chinesen die wahren Umstände von Falun Gong darzustellen. Außerdem haben wir ebenfalls erfahren, dass diese Handlungsweise der chinesischen Regierung unserer Wahrheitserklärung einen großen Verlust verursacht hat.

Deshalb schlage ich vor:

1. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sollen die Praktizierenden außerhalb Chinas einen weiteren starken aufrichtigen Gedanken hinzufügen, um die chinesische Sperrung von Infomaterialien über Falun Gong zu durchbrechen.

2. Beim Versenden von Briefen mit Infomaterialien nach China soll man, wenn es möglich ist, so viel wie möglich vermeiden, einzelne Flyer in einem Briefumschlag mit der Post zu schicken. Nach dem Bericht der Xinhua-Agentur kommt ein Brief mit einem Flyer über die Wahrheitserklärung kaum durch die Prüfung des chinesischen Zollamts. Am besten ist es, wenn man einen Flyer zwischen eine neutrale Zeitschrift oder Zeitung legt und damit zusammen verschickt. Aber trotzdem wurden auch viele solcher Briefe vom Bösen gesetzwidrig abgefangen.