Um der fünfjährigen zügellosen Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemins Regime zu gedenken, organisierten Praktizierende aus Nordrhein-Westfalen und Dortmund zwei Ausstellungen, um die Tatsachen von Falun Gong und der Verfolgung darzulegen. Am Nachmittag des 20. Juli kamen Praktizierende zum Rathausplatz. Sie demonstrierten Falun Gong und deckten die Verfolgung durch Jiang Zemins Regime auf.

Als die Praktizierenden auf dem Platz ankamen, regnete es heftig. Die Stadtregierung gab uns freundlicherweise die Erlaubnis, unseren Stand unter dem Dach eines Gebäudes aufzustellen. Als wir mit dem Aussenden der Aufrichtigen Gedanken zum erstenmal fertig waren, hörte der Regen auf. Die Passanten eilten nicht länger mit ihren Regenschirmen vorbei, sondern sie schauten sich die Übungsaufführungen an und stellten Fragen über die Verfolgung. Weil noch eine andere Veranstaltung auf dem Platz stattfand, gab es dort viele junge Leute. Viele Schulklassen mit ihren Lehrern kamen, um an dieser Aktivität teilzunehmen. Viele Schüler wollten mehr über den Grund unseres Daseins herausfinden, und sie nahmen gerne Flyer an. Als sie ihrem Lehrer über unseren Appell befragten, konnten wir hören, wie dieser Ihnen über die Menschenrechtsverletzungen gegenüber Falun Gong in China erzählte, und was Falun Gong ist. Dies zeigte uns, daß die Hintergründe über die Verfolgung schon weithin bekannt sind. Ein Stadtrat der Stadtregierung war sehr freundlich zu uns und unterschrieb unsere Petition, um seine Unterstützung für Falun Gong und seine Gegnerschaft zu der Verfolgung zu zeigen.

Später gingen die Praktizierenden ins Stadtzentrum von Dortmund und hielten eine Pressekonferenz ab. Es wurden die Foltermethoden in China anschaulich demonstriert. Die Folterszenen schockierten viele Leute, und die Poster-Ausstellung war auch sehr effektiv. Ströme von Leuten kamen kamen, um ihre Unterstützung für Falun Gong auszudrücken und die Menschenrechtsverletzungen anzuprangern.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200408/18447.html