Der Angestellte Herr Wang aus der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei, reist oft zu einer anderen Firma. Dort wird er ab und zu von einem Falun Gong Praktizierenden betreut. Herr Wang sagte zu ihm: „Zuhause erhalten wir oft Flugblätter von Falun Gong. Meine Frau liest sie ja ganz gerne, aber ich kann nicht glauben, dass das alles stimmt.” Daraufhin erklärte ihm der Praktizierende nochmals die wirklichen Umstände. „Ein Falun Gong Praktizierender würde auf keinen Fall Selbstmord begehen, außerdem sind diese Berichte im Fernsehen über Selbstmord-, Selbstverbrennungs- und Mordfälle gefälscht. Die Wahrheit der Unterdrückung gegen Falun Gong besteht lediglich darin, dass es zu viele Falun Gong Praktizierende gibt, so dass Jiang Zemin, der ehemalige Staats- und Parteichef Chinas, aus Neid am 20. Juli 1999 die Unterdrückung gegen Falun Gong mobilisiert hat. Nachdem Herr Wang das gehört hatte, zweifelte er jedoch weiterhin an dem, was die Praktizierenden behaupten.

Zwei Monate später kam Herr Wang wieder in diese Firma. Der Praktizierende begrüßte ihn und fragte: „Sie sind lange Zeit nicht bei uns gewesen, waren Sie auf einer längeren Dienstreise?” Herr Wang antwortete: „Aber nein. Ich war krank und die ganze Zeit zu Hause. Ich war ganz schwach und schwitzte immerzu, sodass ich nicht arbeiten konnte.” Dann deutete er mit dem Finger auf seinen Mund und flüsterte: „Ich hatte einen Schlaganfall.” In der Tat war sein Mund schief. Als Herr Wang wieder die Firma verließ, gab ihm der Praktizierende eine VCD über die Wahrheit von Falun Gong und sagte: „Wenn Sie zu Hause sind, schauen Sie sich das doch bitte einmal an.”

Einige Tage darauf kam Herr Wang wieder zu der Firma. Diesmal war er gut gelaunt und sah völlig verändert aus. Er hatte eine gesunde Gesichtsfarbe und die Krankheit war vollkommen verschwunden. Herr Wang ist sich nun endlich im klaren darüber, dass es in der Gesellschaft nicht nur Wahres, sondern auch Falsches gibt. Er erkannte, dass die chinesischen Medien, wenn es um die Frage von Falun Gong ging, die Bevölkerung tatsächlich betrogen hat.