Foltermethoden gegen Falun Gong Praktizierende in der Polizeibehörde der Stadt Jilin (Abbildungen)


Die Polizei zieht über den Kopf des Praktizierenden eine Plastiktüte, so dass dieser Atemnot erleidet und ihm schwindelig wird. Oft wird dabei ein Arm des Praktizierenden über die Schulter auf den Rücken gezogen, der andere Arm von unten auf den Rücken, und die Hände werden dann zusammengefesselt, was sehr große Schmerzen auslöst.


Ein Polizist steht hinter dem Praktizierenden und hält mit einem Gürtel dessen Kopf fest. Ein anderer Polizist steckt eine dünne Pflanzenstange in die Nase des Praktizierenden. Es juckt ihm, er kann sich aber nicht bewegen.


Der Praktizierende wird an einer Eisenbank festgebunden. Seine Hände und Füße werden mit einer Handschelle und Fußkette gefesselt. Eine Leuchtbirne von 2000 Volt wird in einem Abstand von ca. 30 cm in Höhe des Gesichts des Praktizierenden angebracht. Nach einer Weile ist sein Gesicht von der brennenden Hitze der Birne in Schweiß gebadet.