Provinz Heilongjiang: Falun Gong Übende erleiden im Tailai Gefängnis unmenschliche Folter

Falun Gong Übende, die sich weigern, auf ihren Glauben zu verzichten, werden im Tailai Bezirksgefängnis in der Provinz Heilongjiang auf unmenschliche Art und Weise gefoltert. Das Gefängnis versuchte auch alle Nachrichten nach draußen zu blockieren.

Die Gefängnispolizei fesselt Arme und Beine der Übenden mit Seilen und Ketten, während sie mit dem Gesicht nach unten liegen und mehrere Ziegelsteine unter der Brust haben. Es ist der altertümlichen Foltermethode „den Körper durch fünf Pferde trennen” (1) ähnlich.

Die Polizei legt auch eine Eisenplatte in die heiße Sonne und legt dann Übende auf die extrem erhitzten Platte, wovon diese überall am Körper Brandblasen bekommen. Dann überschütten Polizeibeamte sie mit kaltem Wasser, um ihren Organismus zu schocken.

Vor einem Monat schickte das Harbin Gefängnis über 20 Falun Gong Übende zur Folter nach Tailai. Weitere Details werden noch untersucht.

Anmerkung:
(1) „Den Körper durch fünf Pferde trennen” ist eine Folter, bei der das Opfer mit fünf Seilen an Kopf, Armen und Beinen gefesselt wird. Die anderen Enden der Seile sind an fünf Pferde gebunden. Die Pferde werden dann in fünf unterschiedliche Richtungen laufen gelassen, um so den Körper zu zerteilen.