Fotos: Foltermethoden angewendet an Falun Gong Praktizierenden im Longshan Arbeitslager in Shenyang (Provinz Liaoning)

In den folgenden Fotos werden Foltermethoden, die im Longshan Arbeitslager in Shenyang, Provinz Liaoning an Falun Gong Praktizierenden angewendet wurden, dargestellt.


Diese Folter wird „Hausgecko klettert an der Wand” genannt.


Ein männlicher Einsatzleiter sitzt auf einem Stuhl und reibt mit der Sohle seiner Lederschuhe das Gesicht und den Mund der weiblichen Falun Gong Praktizierenden. Ferner legt er seine Beine auf die Schulter der Praktizierenden, klemmt deren Kopf und zieht ihn nach vorne. Die Demütigung wird von Elektroschocks auf Gesicht und Hände begleitet.


Der Einsatzleiter traktiert Falun Gong Praktizierende, die im Arbeitslager die Übungen von Falun Gong machen. An jedem Praktizierenden werden mindestens zwei Elektrostöcke angewendet, manchmal sogar 3-4 Elektrostöcke. Es wird mit Absicht auf empfindliche Stellen wie Gesicht, Mund und Kopf elektrisiert.


Der Polizist steckt einen Elektrostock in den Mund einer 63-jährigen Falun Gong Praktizierenden. Außerdem legt er noch den Elektrostock auf die Lippen der Praktizierenden und rollte ihn wiederholt.


Ein Polizist sitzt auf einer weiblichen Falun Gong Praktizierenden.


Der Einsatzleiter Herr Wei trat auf den Körper der Falun Gong Praktizierenden Jing Cai und drückt einen Elektrostock auf deren Gesicht. Dabei wurden ihre Augen von dem Elektrostock getroffen.