Die Reinheit in der Menschenwelt hinterlassen (Teil III)

Meine Erinnerung an die früheren Jahre von Falun Gong

Teil 1: www.minghui.de/artikel/15828.html
Teil 2: www.minghui.de/artikel/16159.html

(Clearwisdom.net) Im Frühling 1994 erhielt ich den Falun Dafa und habe glücklicherweise an dem 7. Kurs vom Meister in Changchun teilgenommen. Weil es zu viele Teilnehmer gab - ca. 3000 - wurde der Kurs in einen Tages- und einen Abendkurs aufgeteilt. Die Dauer war insgesamt 10 Tage.

Am ersten Tag sind wir mit dem Trolleybus zum Kurs gefahren. Während der Fahrt fiel plötzlich der Strom aus. Wir mussten aber nur ca. 3 km bis zur Kurshalle, dem Saal der Universität Jilin, zu Fuß gehen. Bis zum Beginn des Kurses blieb nicht mehr viel Zeit. Wir fürchteten uns alle, zu spät zu kommen und beeilten uns. Einer von uns war krank, ein Teil seiner Nerven waren wegen einer Wucherung im Halswirbel eingedrückt. Er war schon seit einem Monat in Changchun und hatte bereits etwa 1.000 Yuan für die Behandlung seiner Krankheit aufgewendet, wurde aber nicht geheilt. All sein Geld war verbraucht. Er hörte zufällig über den Falun Gong Kurs von Meister Li und war einfach mitgekommen. Komischerweise konnte dieser Kranke, der so sehr unter seinen Schmerzen litt auch so schnell wie die anderen gehen, er fühlte keine Kopfschmerzen mehr. Alle seine Symptome waren verschwunden. Nachdem er in die Kurshalle eintrat, war er schon völlig in Ordnung. Eigentlich hatte der Meister schon seit langem für ihn die Reinigung durchgeführt. Nach dem Zehn Tage Kurs ist er völlig gesund geworden.

Während des Kurses standen manche Lernenden in der Pause immer um den Meister herum, um ihn anzuschauen. Unser Meister hatte eine hervorragende und ungewöhnliche Ausstrahlung. Er trug einen grauen Anzug und ein weißes Hemd und sah sehr jung aus. Immer mit einem Lächeln im Gesicht redete der Meister mit uns. Jeden Tag nach dem Vortrag wollten wir den Meister gar nicht verlassen und blieben gern noch eine Weile bei ihm, um ihn länger ansehen zu können. Wir verließen jedes Mal erst die Halle nachdem der Meister in den Bus eingestiegen war.

Am Vormittag des 1. Mai bat der Veranstalter gemäß dem Wunsch aller Kursteilnehmer den Meister darum, mit uns allen ein Gruppenfoto als Erinnerung machen zu lassen. Der Meister stimmte mit Vergnügen zu. Die Lernenden aus verschiedenen Regionen stellten sich der Reihefolge nach an. Der Meister ließ die Gruppenfotos mit den Lernenden eine Gruppe nach der anderen machen. Als die Gruppe aus Binhe dran war, gab es einen älteren Lernenden. Sein Haar war ganz weiß geworden. Er saß in der ersten Reihe auf einem Schemel. Der Meister ging zu ihm und fragt ihn nach dem Grund. Er antwortete, „ich kann nicht stabil stehen.” Dann ließ der Meister ihn in der letzten Reihe stehen. Nach dem Fotografieren ging der Meister wieder zu ihm, schüttelte ihm die Hände und hieß ihn seine Krücken loszulassen. Er aber begriff nicht sogleich. Da legte seine Frau für ihn die Krücken beiseite. Danach ließ der Meister ihn nach vorne gehen, er ging wie ein Baby Schritt für Schritt nach vorne. Er lief in der Halle herum und lachte dabei. Von da an war sein Leben mit Krücken beendet. Er kam jeden Tag zu Fuß zum Kurs und war wieder in der Lage sich selbst zu versorgen.

Es gab eine Menge solcher Beispiele ... ...

Der Meister sagte, „Ich finde, diejenigen, die direkt hören können, wie ich den Kultivierungsweg verbreite und das Fa erkläre, ich sage, das ist wirklich... Später wirst du es wissen, du wirst diese Zeit für sehr erfreulich halten.” Tatsächlich! Aufgrund dieser außergewöhnlichen Erlebnisse überzeugte ich mich mit eigenen Augen, wie der Meister barmherzig die Lebewesen erlöst, wie großartig seine Persönlichkeit ist und wie weit das Herz eines Erleuchteten ist. Auch wegen dieser unvergesslichen Erlebnisse wurde ich ermutigt auf dem Weg der Kultivierung voranzuschreiten, jeden meiner Schritte gut zu gehen und die Mission, die uns anvertraut wurde, zu erfüllen!

(Fortsetzung folgt)