Mit Aufrichtigkeit Falun Dafa ist gut rezitiert und die Nierensteine sind verschwunden

Im Jahre 2002 fuhr ich mit meinem Mann nach Tianjin, um gemeinsam mit den Eltern das Frühlingsfest zu verbringen. Bei dieser Gelegenheit besuchte ich auch eine alte Schulkameradin. Leider lag sie krank im Bett, weil sie unter Nierensteinen litt, ihre Schmerzen waren dermaßen heftig, dass sie bereits seit mehr als zehn Tagen nicht mehr aufstehen konnte. Zunächst hatte sie versucht, sich mit Medikamenten Linderung zu schaffen, aber sie reagierte allergisch darauf. Dann wollte sie sich die Steine im Krankenhaus durch moderne Behandlungsmethoden entfernen lassen. Aber allein einen Stein zu zerkleinern, kostete mehrere hundert Yuan (8 Yuan entsprechen etwa 1 EUR). Da sie weder eine Krankenversicherung noch ein festes Einkommen hatte, musste sie die Schmerzen weiterhin aushalten. In dieser schwierigen Zeit sagte ich zu ihr: „Wenn du mit Aufrichtigkeit ,Falun Dafa ist gut' leise rezitierst, wird es dir mit Sicherheit helfen.” Damit war sie sofort einverstanden. Von da an hatte ich aber keinen Kontakt mehr mit ihr.

Nach zwei Jahren haben wir uns im August dieses Jahres wieder gesehen. Als ich sie nach ihrem Befinden fragte, sagte sie voller Freude zu mir: „Am 15. Januar nach dem chinesischen Mondkalender hast du mir beigebracht, 'Falun Dafa ist gut' zu rezitieren. Dann konnte ich am gleichen Abend schon einschlafen. Zwei Tage später war ich völlig gesund. Außerdem habe ich seit mehr als zwei Jahren überhaupt keine Schmerzen mehr gehabt. Das ist wirklich ein Wunder!”

Es geht ihr nicht nur gesundheitlich gut, sondern sie hat in der letzten Zeit auch immer wieder Glück. Im Jahre 2003 wurde ihr Haus vom Staat zur Erschließung des Gebietes abgerissen. Nach der Größe des alten Hauses bekam sie nur 60.000 Yuan vom Staat als Zuschuss. Das Geld reichte nicht aus, um ein neues Haus zu kaufen. Darüber machten sie und die ganze Familie sich große Sorgen. Ihr Fall war aber keine Ausnahme in ihrem Dorf, alle anderen Betroffenen des Gebiets waren nach Peking gefahren, um bei der Zentralregierung eine Petition einzureichen. Als meine Schulkameradin schon ganz ratlos war, suchte sie persönlich das zuständige Büro auf und konnte das Problem optimal für sich lösen. Mit Zufriedenheit sagte sie: „Das alles habe ich dem Meister von Falun Dafa zu verdanken. Alle meine Familienangehörigen haben durch mich auch Vorteile bekommen. Ich will jetzt unbedingt Falun Gong praktizieren!”

Zufälligerweise habe ich einen anderen Fall gehört:

Die fünfjährige Tochter eines Dafa Jüngers in der Provinz Hebei wurde beim Spielen mit einem Wasserkessel voll kochendem Wasser übergossen. Nach knapp einem halbem Monat waren die Brandwunden des Mädchens wieder vollkommen geheilt. Der Opa des Kindes praktiziert nicht Falun Gong. Als er aber sah, dass seine Enkelin in so einer kurzen Zeit ganz von der Verbrennung geheilt war, sagte er mit Begeisterung: „Hätte es Falun Dafa nicht gegeben, wäre mein Enkelkind völlig ruiniert!”