Großbritannien: Folterausstellung bei Parteikonferenz deckt die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong in China auf
Am 21. und 22. September 2004 hielten Falun Gong Praktizierende aus England und Wales eine Folterausstellung vor der Konferenzhalle in Bournemouth ab, wo die jährliche liberaldemokratische Parteikonferenz veranstaltet wurde. Parteikonferenzen, welche von so gut wie allen Parlamentsabgeordneten besucht werden, sind für die Abgeordneten eine gute Gelegenheit, um über Falun Gong durch direkten Kontakt mit den Praktizierenden zu erfahren.
Eine Praktizierende, dessen Make-Up sehr realistisch aussah, zeigte das "Einsperren in einen kleinen Käfig", eine der Foltermethoden, die in chinesischen Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern weit verbreitet sind, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht aufzugeben. Währenddessen zeigten andere Praktizierende die friedlichen Falun Gong Übungen, sammelten Unterschriften für unsere Petition "Stellt Jiang Zemin vor Gericht" und sprachen ausführlich mit den Delegierten der Konferenz und Passanten.
Über 200 Delegierte unterschrieben unsere Petition und die meisten erhielten Flyer. Außerdem kührte die "Independent Newspaper" unsere Ausstellung in einem kurzen, positiven Bericht zum "besten Protest" in dem Teil "Konferenz Höhepunkte". Die Polizei war auch sehr hilfreich. Die Praktizierenden fuhren am 22. bereichert und fröhlich nach Hause und tauschten Erfahrungen aus.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200409/19483.html
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