Die Wahrheit der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz: Unverletzte Menschen wurden mit Mullbinden verbunden

A.d.R.: Am 23. Januar 2001, dem Silvesterabend des traditionellen chinesischen Frühlingsfestes, ereignete sich auf dem Tiananmen-Platz die Selbstverbrennung. Diese Selbstverbrennung wurde von Jiang Zemin, dem ehemaligen Partei- und Staatschef Chinas, initiiert, um Falun Gong verstärkt zu diffamieren. Mittlerweile gibt es immer mehr Menschen auf der Welt, die über die tatsächlichen Geschehnisse von damals aufgeklärt sind. Hier ein Beispiel:

Nachdem die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz” geschehen war, kamen einige Menschen, die keine Falun Gong Praktizierenden waren, in das Krankenhaus Jishuitan, einem Spezialkrankenhaus für Brandverletzungen in Peking, um ihre Verwandten zu einer Behandlung zu begleiten. In einem Krankenzimmer, an dem sie vorbeikamen, befanden sich viele Menschen, darunter auch viele Polizisten. Man war gerade damit beschäftigt, einige Menschen zu verbinden. Der Patient und seine Begleitung wunderten sich sehr, dass hier völlig unverletzte Menschen mit Mullbinden verbunden wurden. Aus Neugier blieben sie stehen, um sich das genauer anzusehen. In diesem Moment wurden sie aber von einem Polizisten entdeckt. Er stürmte heraus und schob sie zur Seite. Dabei schrie er: „Wer seid ihr?” Andere Polizisten kamen ebenfalls herausgelaufen und nahmen sie fest. In einem Verhör stellte man fest, dass sie keine Falun Gong Praktizierenden sind und dank der Hilfe eines netten Menschen wurden sie letztendlich wieder freigelassen.

Später erfuhren sie, dass der Mann, der zuerst aus dem Zimmer herausgestürmt war, der Ableitungsleiter einer Zweigstelle des Polizeiamtes im Kreis Xicheng war. Die völlig unverletzten Personen, welche man im Krankenhaus verbunden hatte, hatten sie auch erkannt, es waren die „schwerverletzten Frauen mit den schlimmen Brandwunden” in dem Film mit dem Titel „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz”, den das chinesische Fernsehen inszeniert hatte.