Seit vier Jahren beschreitet eine alte Frau in Peking unerschütterlich ihren Weg in der Fa-Berichtigung

Eine über 60-jährige Frau befördert seit vier Jahren unablässig Informationen über die wahren Umstände an alle Haushalte sowie an alle Arbeitsplätze und Schulen in den Haupt- und Nebenstraßen eines bestimmten Bezirks in Peking. Dies macht sie, um Lebewesen die Rettung anzubieten. Da sie aus einem anderen Ort stammt, kannte sie zunächst nur einen einzigen Praktizierenden in Peking. Unter diesen Umständen war es wirklich sehr schwer, es gut zu machen. Das erste Problem bestand in der Schwierigkeit, eine Bezugsquelle für Falun Dafa Informationsmaterial zu finden. Sie war auf diesen einen Praktizierenden in Peking angewiesen, der weit entfernt von ihr wohnte. Jedes Mal bekam sie von ihm aber nur eine kleine Menge an Handzetteln. Sie wollte mehr verteilen, konnte aber nicht mehr finden. Sie hätte zwar gerne um weitere Lieferungen gebeten, aber sie fürchtete, dass der andere Praktizierende Schwierigkeiten bekommen könnte. Deshalb war sie sehr bekümmert, da Peking doch eine so große Stadt mit sehr vielen Menschen ist, die auf ihre Errettung warten, aber es fehlte an Informationsmaterial. Wie könnte sie da unbekümmert sein?

Später begann sie mit einem anderen Praktizierenden, der auch von außerhalb Pekings kam, selbst Informationsmaterial herzustellen. Sie kauften Papiervorräte und schrieben die Informationen per Hand darauf. Ohne Unterlass schrieben und verschickten sie die Informationen. Auch wenn ihre Hände von dem vielen Schreiben taub und kraftlos wurden, blieben sie dennoch sehr heiter. Seit sie ihre eigene Quelle an Informationsmaterial hatte, konnte sie jedes Mal wenn sie herausging, siebzig, achtzig oder sogar mehr als Hundert Zettel mitnehmen. Nachdem sie sämtliche Informationen verteilt hatte, kam sie wohlbehalten wieder zurück.

In Anbetracht des schnellen Voranschreitens des Fa-Berichtigungsprozesses sagte sie immer wieder: „Unsere Mitpraktizierenden in Peking sollten mit der Fa-Berichtigung des Meisters Schritt halten. Wir sollten diese unvergleichlich kostbare Gelegenheit schätzen und sicherstellen, dass wir die drei Dinge, die der Meister von uns fordert [Fa lernen, die wahren Umstände erklären und aufrichtige Gedanken aussenden], gut machen. Es geht zu langsam und ist zu ineffizient und zu beschwerlich, die Informationen per Hand zu schreiben. Wie können wir den Vorgang beschleunigen um noch Menschen zu erretten? Daraufhin fällte sie einen Entschluss und kaufte einen kleinen tragbaren Drucker und einen Kopierer. Sie studierte die Bedienungsanleitung und lernte so allmählich, alleine mit den Geräten umzugehen. Wie ein Kind strahlte sie vor Glück: „Es ist wirklich sehr einfach!”

Von da an produzierte sie selbst Handzettel mit Informationen über die wahren Umstände und verteilte sie. Es ging ihr alles so leicht von der Hand, dass sie sich sehr freute. Dabei ging sie äußerst sorgfältig und ernsthaft beim Drucken der Informationen vor. Sie stellte vor allem sicher, dass der Inhalt für die Flugblätter aus der Minghui Webseite stammte. Sie sagte: „Wir können nicht von der Richtung abweichen, die der Meister uns vorgibt.”

Seitdem sie diese beiden kleinen Geräte bekommen hatte, lässt sie diese nicht mehr stillstehen. Sie laufen jeden Tag ununterbrochen und sie verteilt immer am selben Tag alles was sie produziert hat. Dies macht sie nun seit vier Jahren und sie bewegt sich hin und her als würde sie auf Wolken schweben. Während der Mittagspause laufen etliche Leute durch die Hausflure und Treppenhäuser der Wohnhäuser, was sie als gute Gelegenheit nutzt, Flugblätter zu verteilen. Sie läuft viele Kilometer um auch abseits gelegene Regionen außerhalb Pekings mit ihren Drucksachen zu versorgen. Wenn es allzu weit entfernt ist, nimmt sie einen Bus. Sie hat sich niemals von schlechtem Wetter abhalten lassen, hinaus zu gehen. Im heißen Sommer konnte ihr die sengende Sonne nichts anhaben. Im kalten Winter kämpfte sie gegen den eisigen Nordwind. Beharrlich verteilte sie ihr Informationsmaterial von einem Wohnbezirk zum anderen, von einem Gebäude zum nächsten, kein einziges wurde ausgelassen. Dies ist nicht nur deswegen so beachtenswert, weil das Verteilen des Informationsmaterials große Gefahren birgt und weil sie bereits über sechzig Jahre alt ist, sondern weil sie dies ausdauernd und unverdrossen jahrein jahraus, tagein tagaus gemacht hat. So wie sie sagte: „Ich bin Schülerin des Meisters. Was der Meister von uns fordert zu tun, das tue ich. Der Meister sagte uns, wir sollen uns beeilen und Lebewesen erretten. Überall soll es grünes Licht geben, die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären und Lebewesen zu erretten. Das ist die wirkliche, wahre Kultivierung gemäß den Anforderungen von Falun Dafa, und dies ist die allerhöchste Priorität!”

Als sie an einem Frühlingstag um die Mittagszeit herum gerade mit einem Mitpraktizierenden Handzettel in einem kleineren Wohnhaus verteilte, wurden sie von einer Frau bemerkt. Die Frau schrie: „Falun Gong Praktizierende verteilen hier Flugblätter. Kommt schnell und nehmt sie fest!” Die Praktizierende sandte aufrichtige Gedanken aus und stieg die Treppe hinunter in den dritten Stock zu einem anderen Ausgang. Ruhig und ohne die geringste Eile schritt sie aus der Tür hinaus. Auf dem Nachhauseweg fragte sie der andere Praktizierende: „Hast du dich eben gefürchtet?” Sie antwortete aufrichtig: „Nein, ich hatte keine Angst. Ich dachte nur: Ich habe den Meister, ich habe Falun Dafa, niemand kann mich antasten. Ich bin gekommen, um dich zu erretten. Was ich getan habe, ist das Aufrichtigste und das Beste.”

Der Praktizierende belieferte sie oft mit eigens produziertem Informationsmaterial für Praktizierende aus anderen Gebieten. Mit ihnen zusammen lernte sie das Fa und tauschte Erfahrungen aus. Ihre Mitpraktizierenden sagen anerkennend: „Tantchen, trotz deines Alters verbreitest du beharrlich die wahren Umstände von Falun Gong, und das schon seit mehren Jahren; das ist wirklich beachtenswert!” Darauf antwortet sie stets: „Ich habe noch nicht genug getan! Ich habe immer noch viele menschliche Eigensinne und ich bin weit entfernt von dem Maßstab, den der Meister von uns zu erreichen wünscht ...”

Wenn die Praktizierenden aus anderen Regionen sich dafür interessieren, wie sie die Informationsmaterialien druckt und kopiert, erzählt sie ihnen ihre Geschichte. Somit haben sich unter ihrem Einfluss bereits viele Praktizierende tragbare Kopiergeräte gekauft und damit begonnen, selbst Material zur Erklärung der wahren Umstände anzufertigen und sind somit nicht mehr auf die Hilfe der anderen angewiesen. Wir hoffen, dass solche kleinen privaten Stätten zur Herstellung von gedrucktem Informationsmaterial über die wahren Umstände von Falun Dafa so bald wie möglich in ganz Peking entstehen. Lasst uns aufrichtig tun, was der Meister sagte:

„Die Dafa-Jünger sollen sich der großartigen Verpflichtung, die euch die Geschichte in der Fa-Berichtigung anvertraut hat, nicht als unwürdig erweisen, noch weniger sollt ihr diesen Teil der Lebewesen enttäuschen. Ihr seid bereits ihre einzige Hoffnung, ob sie in die Zukunft eintreten können oder nicht. Deshalb sollen alle Dafa-Jünger, neue oder langjährig Lernende, in Aktion treten und anfangen, umfassend die wahren Umstände zu erklären. Insbesondere was die Dafa-Jünger auf dem Festland China angeht, so soll jeder heraustreten, um die wahren Umstände zu erklären, sodass dies überallhin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden.” („Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten”)