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Zuerst möchte ich Euch bitten, den Gruß von mir und meiner ganzen Familie an den Begründer von Falun Dafa - Lehrer Li Hongzhi auszurichten.

Ich bin ein normaler Bürger vom Festland China. Eines Tages im Jahr 2001 kam jemand auf der Suche nach Arbeit in meine Fabrik. Er wirkte auf mich ehrlich und verlässlich und ich ließ ihn Putzarbeiten machen. Später erfuhr ich, dass er ein Falun Gong Praktizierender war, der aufgrund der Verfolgung von Falun Gong obdachlos geworden war. Ich ließ ihn als Pförtner arbeiten, damit er einen Wohnplatz haben konnte. Einmal wurde er angezeigt, weil er anderen die wahren Umstände über Falun Gong erklärt hatte. Die Polizisten fragten mich, ob er mit mir verwandt oder nur mein Angestellter sei. Wenn er nur mein Angestellter wäre, wollten sie ihn wegbringen. Ich erwiderte sofort: „Er ist mein Verwandter”. Daraufhin organisierte ich für ihn einen Ort, an dem er vorübergehend ein paar Tage bleiben konnte. 2003 verließ er nach zwei Jahren meine Fabrik. Ich habe nur wenig für ihn getan, aber mein Leben wurde von Lehrer Li geschützt.

Am 31.12.2003 traf ich mich mit Freunden, dabei habe ich zu viel getrunken, so dass mir schwindlig wurde. Auf dem Heimweg hatte ich keine Kontrolle mehr über mein Fahrzeug, ich fuhr Schlangenlinien auf der Straße. In diesem Moment kam mir ein LKW entgegen. Als es so aussah, als ob der LKW mit meinem Auto zusammenstoßen würde, rief ich den Namen von Lehrer Li aus. Plötzlich wurde mein Auto von einer Kraft zur Straßenseite in den Graben geschoben. Ich wurde aus der Windschutzscheibe des Autos geschleudert, hatte aber nur eine paar Schrammen im Gesicht. Bis auf die Windschutzscheibe war mit meinem Wagen alles in Ordnung. Ein Augenzeuge sagte: „Du bist wirklich mit dem Leben davongekommen. Bei einem anderen wäre das Auto Schrott und der Fahrer gestorben.”

Darüber hinaus sind die Profite meiner Firma immer besser geworden.

Hier möchte ich denjenigen sagen, die die Falun Gong Praktizierende verfolgen: Was ich erzählt habe ist wahrhaftig. Diejenigen, die Falun Gong Praktizierende gut behandeln, werden belohnt; diejenigen, die sie verfolgen, werden Vergeltung erleiden. Das ist ein himmlischer Grundsatz. Ich erinnere mich daran, dass in „Xi You Ji” (Bericht über die Reise nach Westen) ein Satz geschrieben steht: „Ein Gedanke im Menschenherz. Himmel und Erde wissen. Wenn Gutes oder Böses nicht vergolten, muss der Kosmos selbstsüchtig sein.” Alle gutherzigen Menschen, lasst uns gemeinsam die Verfolgung von Falun Gong beenden.

Ein normaler Bürger vom Festland China 22.08.2004

„Xi You Ji” ist ein Roman aus der Ming Dynastie Chinas, der auf der Geschichte basiert, in der der Mönch „Xuan Zang” der Tang Dynastie nach Indien ging, um die buddhistischen heiligen Schriften nach China zu bringen und ins Chinesisch zu übersetzen.