Falun Dafa hat meinem Sohn ein zweites Leben geschenkt

Ich bin 41 Jahre alt und eine Arbeiterin. Im Januar 1998 habe ich mit der Kultivierung von Falun Dafa angefangen. Vor der Kultivierung litt ich an Hüftschmerzen, an Nervenschwäche, Schlaflosigkeit u.v.a. Krankheitsbeschwerden und Depression machten mein Leben zur Qual. Durch das Praktizieren von Falun Dafa sind alle meine Krankheiten nach und nach verschwunden, so dass ich erfuhr, was es überhaupt heißt, sich wohl zu fühlen und was es bedeutet, ein Leben ohne Krankheit zu führen. Gleichzeitig habe ich meine Moral und Tugend ständig erhöht, weil Falun Gong Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultiviert. Schließlich hat sich meine Lebensqualität deutlich verbessert. Mein Leben ist friedvoll und harmonisch geworden.

Aber dann geschah ein völlig unerwartetes Unglück. Im Juli 1999 begann in China die landesweite Unterdrückung von Falun Gong, die komplett auf Verleumdungen aufgebaut war. Seitdem werden die Falun Gong Praktizierenden brutal verfolgt. Auch meine Kultivierungsumgebung ist so zerstört worden. Meine Verwandten und Bekannten, ja sogar die Menschen in der Nachbarschaft, waren dagegen, dass ich Falun Gong praktiziere. Viele Kollegen versuchten mich zu überreden, mit der Kultivierung aufzuhören. Die Polizei belästigte mich ständig und völlig unbegründet. Das alles verursachte einen großen Druck auf mich. Aber anstatt die Kultivierung aufzugeben, setzt ich sie standhaft fort. Vor kurzem hatte ein Ereignis in der Familie nicht nur meine Kultivierungsumgebung geändert, sondern auch ermöglicht, dass viele Menschen nun eine richtige Erkenntnis von Falun Dafa bekommen haben.

Im September 2003 bekam mein 16jähriger Sohn plötzlich eine merkwürdige Krankheit, so dass er am ganzen Körper kraftlos war. Trotz seines jugendlichen starken Körpers konnte er noch nicht einmal mit beiden Händen einen Apfel halten. Er war auch nicht mehr in der Lage, nur ein Stück Papier in der Hand zu halten, zum Schluss hatte er nicht einmal die Kraft zum Reden. Seine beiden Arme hingen nur noch kraftlos herunter. Das bereitete meinem Mann und mir große Sorgen. Wir brachten den Jungen in viele große Krankenhäuser zur Untersuchung, z. B. ins Zentralkrankenhaus der Stadt Jilin, in eine Spezialabteilung des Zentralkrankenhauses sowie ins Krankenhaus der Chemieindustrie u.v. a. Schließlich wurde festgestellt, dass es sich um Muskelschwund handelte. Die Experten meinten: „Das ist eine unheilbare Krankheit. Es gibt keine wirksamen Medikamente. Auch wenn der Kranke mittels Atmungsgerät behandelt wird, wird er zum Schluss ins Koma fallen. Wenn man die Krankheit nicht mehr aufhalten kann, muss der Patient einfach sterben.” Als ich das hörte, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich weinte ununterbrochen. In diesem Moment ging es mir sehr schlecht, und ich konnte mich nicht als eine Dafa Praktizierende betrachten.

Mein Mann sagte zu mir: „Trotzdem, wir müssen das Kind behandeln lassen.” Finanziell ging es uns sehr schlecht, da wir beide arbeitslos waren. Das Krankenhaus verlangte jeden Tag 2000 Yuan (8 Yuan entsprechen etwa 1EUR) für die Behandlung. Das war eine unendlich große Summe für uns. In unserer Ratlosigkeit liehen wir bei Verwandten und Bekannten Geld aus, um das Leben unseres Kindes zu retten. Obwohl mein Sohn monatelang im Krankenhaus behandelt wurde, brachte es keinerlei Erfolg. Im Gegenteil, seine Muskeln bauten sich weiter ab, so dass er kein Essen nicht mehr hinunterschlucken konnte. Ein Arzt meinte sogar: „Es bringt nichts, wenn wir ihn weiterbehandeln.” In diesem Moment erinnerte ich mich an Falun Dafa. Dann sagte ich zu meinem Mann: „ Es gibt vielleicht eine Hoffnung, unseren Sohn zu retten, wenn das Kind Falun Gong praktiziert.” Mein Mann war zwar ein praktischer Mensch, aber er glaubte nicht an die Kultivierung. Aber um das Kind am Leben zu erhalten, war er mit meinem Vorschlag einverstanden. Allerdings sagte er: „Er darf Falun Gong praktizieren, aber zugleich muss er auch seine Medikamente einnehmen. Wir versuchen es mit beiden Methoden.” Somit wurde unser Sohn vom Krankenhaus nach Hause gebracht. Ich sagte zu ihm: „Praktiziere bitte mit Mama zusammen Falun Gong!” Mein Sohn war sehr vernünftig und wusste genau, wie schlimm seine Krankheit war. Vielleicht wollte er mich nur beruhigen, deshalb hat er still den Kopf genickt. Ab diesem Tag ließ ich ihn täglich das Tonband mit der Fa-Erklärung von Meister Li anhören und brachte ihm die Übungen bei. Obwohl die Übungen einfach sind, sind sie für einen so schwer kranken Patienten sehr schwierig zu lernen, weil er den Körper ja überhaupt nicht bewegen konnte. Ich hob meinen Sohn hoch und stellte ihn gegen die Wand. Aber er war so schwach und kraftlos, dass er die Arme nicht heben konnte. Trotzdem geschah ein paar Tage später ein Wunder - er konnte bei den Übungen plötzlich die Arme hoch halten. Sofort erzählte ich meinem Mann diese Veränderung an unserem Sohn. Er freute sich auch sehr darüber. Einige Tage darauf, als ich chinesische Heilkräuter für ihn kochte, fiel ständig der Löffel ohne Grund herunter. Ich erkannte sofort, dass ich ihm keine Heilmittel mehr geben sollte, während er sich auf das Praktizieren konzentrierte. Anschließend habe ich diesen Gedanken meinem Mann erzählt, unerwartet hatte mein Mann, der sonst immer sehr stur war, es einfach zugelassen.

Auf diese Weise hörte mein Sohn auf, Heilmittel einzunehmen und praktizierte mit Herz und Seele Falun Dafa. Eines Tages sagte mein Sohn: „Mama, ich habe ein Gefühl, als ob ein warmer Strom direkt vom Kopf bis zu den Füßen fließt. Es ist sehr angenehm. Ich mache die Übungen sehr gerne. Bei der Übung fühle ich mich einfach wohl.” Ich war sehr begeistert, als ich das gehört hatte. Ich weiß, das war der Meister, der bei meinem Sohn Guanding (eine Körperreinigungsmethode bei der Kultivierung) durchgeführt hatte. Dann nach einigen Monaten konnte mein Sohn die Essschüssel wieder in der Hand halten (in China hält man beim Essen eine kleine Schüssel in der Hand), dann konnte er sich wieder selbst versorgen und etwas Hausarbeit leisten. Inzwischen ist mein Sohn wieder vollkommen gesund geworden. Er ist wieder so glücklich und lebhaft wie früher. Manchmal rauft er sogar mit seinem Papa.

Die Kraft und Würde von Falun Dafa hat meinem Sohn ein zweites Leben geschenkt. Das wissen jetzt nicht nur meine Familie, sondern auch alle Bekannten, Verwandten und alle Menschen in meiner Nachbarschaft, weil sie es alle mit eigenen Augen gesehen haben. Aber ich will noch mehr Menschen davon wissen lassen, dass Falun Dafa Menschen nicht nur hohe Moral und hohe Tugend lehrt, sondern die Menschen vor Not und Tod erretten kann. Deshalb habe ich dieses Ereignis aufgeschrieben. Ich hoffe, dass die Menschen, die meinen Artikel gelesen haben, nicht mehr von den Verleumdungen der chinesischen Propaganda in Verwirrung geraten, sondern die Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit erkennen, und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht unterstützen.

Hiermit möchte ich mich bei unserem großartigen Meister bedanken. Ich werde nun noch fleißiger bei der Kultivierung vorankommen.