(Clearwisdom.net)

Chinesen lernen und verbreiten die Wahrheit

Eine Falun Dafa Praktizierende verteilte VCDs mit Informationen über die wahren Geschehnisse bei der Verfolgung von Falun Dafa. Als sie zum Haus eines Verwandten und Freundes kam, traf sie dort auf einen Besucher. Er erzählte ihr, dass er vor kurzem das Video gesehen hätte und schockiert gewesen wäre. Er fühlte sich, als ob er aus einem tiefen Schlaf erwacht wäre. Er sagte, er hätte die VCD schon an andere weitergegeben, und erkundigte sich, wo er weitere bekommen könnte. Auf seinen Wunsch hin gab ihm die Praktizierende die VCDs, die sie bei sich hatte.

Im Haus eines anderen Praktizierenden meinte ein Besucher, er hätte vor kurzem die VCD mit Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung gesehen, und ihm wäre jetzt klar, dass Falun Gong Praktizierende viele Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten ertragen müssten. Er hätte verstanden, dass viele Länder auf der ganzen Welt Falun Gong unterstützen würden, und dass Jiang Zemin vor dem Internationalen Gerichtshof zur Verantwortung gezogen werden sollte. Er empfände Falun Gong als wirklich großartig und aufrichtig, und er würde sich Gedanken darüber machen, dass die Praktizierenden viel Geld dazu verwendet hätten, der Bevölkerung diese VCDs zur Verfügung zu stellen. Um seine Unterstützung und Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, wollte er 2.000 Yuan für die Produktion weiterer VCDs zur Verfügung stellen.

Im Gebäude eines staatseigenen Betriebes in Tangshan hingen im Innenhof Informationsposter an den Wänden, und Flugblätter waren ausgelegt. Manchmal blieb das Material über einen Monat an den Wänden. Ein alter Herr, der nichts über Falun Gong wusste, wollte die Poster von den Wänden reißen. Ein Kollege hielt ihn auf und fragte: „Warum wollen sie diese Plakate zerstören? Sie sind sehr schön und kunstvoll gestaltet.” Der alte Herr wiederholte die Lügen und die Propaganda, die er gehört hatte. Der andere Mann erklärte ihm: „Jiangs Bande und die Kommunistische Partei haben die Gesellschaft betrogen und den Menschen geschadet. Ich glaube, der Hof wäre noch schöner, wenn noch mehr Falun Gong Plakate aufgehängt wären.” Kürzlich beschwerte sich jemand über die Angelegenheit beim Chef: „Es sind zu viele Flugblätter und Plakate im Hof, in der Firma wird Falun Gong verbreitet, und neue Schüler werden zum Lernen ermutigt.” Der Chef antwortete: „Jeder kann machen, was er will, ich sehe keinen Grund einzugreifen.”

Polizeichef schützt Falun Gong Praktizierenden

Ein neuer Polizeichef trat in der Stadt, in der ich lebe, seinen Dienst an. Vor ein paar Tagen kam er unerwartet ins Haus eines Mitpraktizierenden. Er sagte: „Ich bin der neue Polizeichef in diesem Gebiet. Zum Jahresende üben unsere Vorgesetzten immer großen Druck auf uns aus, die Überwachung der Praktizierenden zu verstärken. Bitte sagen sie ihren Mitpraktizierenden, sie sollen vorsichtig sein und ihre Materialien verstecken. Achten sie darauf, dass der Kontrolleur bei der Inspektion keine Materialien findet.

Staatsanwalt: „Die Menschen können zu mir nach Hause kommen, um Falun Gong zu lernen.”

Vor einigen Tagen besuchte ich eine Mitpraktizierende. Ich begegnete ihrem Ehemann, der in dieser Stadt Staatsanwalt ist. Er sagte mir, dass er wüsste, dass Falun Gong gut ist. Nachdem seine Frau wenige Monate praktiziert hatte, hatte sich ihr gesundheitlicher Zustand schon um vieles verbessert. Verschiedene Krankheiten, unter denen sie früher gelitten hatte, waren verschwunden. Er hätte erkannt, dass jeder davon profitierte, wenn er den Lehren im Zhuan Falun folgte und sich den Anforderungen an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht anglich. Seine Ehefrau war toleranter geworden und kümmerte sich mehr um die älteren Familienmitglieder. Sein Familienleben war harmonischer geworden. Seit dem 20. Juli 1999, nachdem seine Frau ein Jahr lang praktiziert hatte, war es ihr nicht mehr erlaubt, in der Öffentlichkeit zu praktizieren. Überall wurden Praktizierende verfolgt. Ihr Mann machte sich Sorgen, weil er wusste, dass die Polizei, die die Praktizierenden verfolgte, enorm bösartig vorging, und dass schon viele unschuldige Praktizierende zu Tode gefoltert worden waren. Deshalb bat er seine Frau, das Fa zu Hause zu lernen und die Übungen zu Hause zu machen.

Der Mann erzählte weiter, dass er während seiner Auslandsaufenthalte in den letzten zwei Jahren gesehen hätte, dass Falun Gong frei praktiziert und weitergegeben würde und dass die Menschen im Ausland Rechte hätten und Glaubensfreiheit genießen würden. In Chinas totalitärer Diktatur wäre nichts davon erlaubt. Bei der (chinesischen) Regierung gälte die Regel: „Es wird getan, was die Mächtigen sagen.” Bürger hätten keine Rechte.

Als ich ging, sagte er mir, dass er Falun Gong aufrichtig unterstützen würde. Er wollte auch, dass ich anderen mitteilte, dass sie bei ihm zu Hause die Übungen lernen könnten. Er hätte vor niemandem Angst. Wenn jemand versuchen sollte, Probleme zu machen, wollte er vernünftig mit ihm reden. Er pries die Großartigkeit von Meister Li, den Begründer von Falun Gong, dafür, dass er die Praxis in so vielen Ländern rund um die Welt bekannt gemacht hatte.

Ich war von seinen aufrichtigen Worten sehr berührt. Viele Staatsbedienstete wachen auf und erkennen die Wahrheit. Ich freue mich sehr für sie.