Die Haltung der weltlichen Menschen gegenüber der Partei hängt mit ihrer Haltung gegenüber Dafa zusammen

Zurzeit meinen einige Praktizierende, dass die Haltung der weltlichen Menschen gegenüber der Partei und der gegenüber Dafa zwei verschiedene Sachen sind.

Manche Menschen behaupten heute immer noch, dass die Partei gut ist. Diese Einstellung entsteht vielleicht aus ihrer Angst heraus oder um ihre eigenen materiellen Vorteile zu bewahren oder um ein Sicherheitsgefühl aufrecht zu erhalten, oder weil sie immer noch von der Propaganda getäuscht sind. Man kann solchen Menschen eine Menge über die wahren Begebenheiten von Falun Gong erzählen. Die Frage ist jedoch: Wie ist ihre wirkliche Haltung gegenüber Dafa?

Hierzu nenne ich einige Erlebnisse von Praktizierenden als Beispiel.

Ein in China lebender Praktizierender sagte: „Alle meine Verwandten sind Parteimitglieder. Sie praktizieren zwar nicht selbst Falun Gong, aber sie hatten vor Beginn der Verfolgung bereits gesehen, wie ich und meine Mitpraktizierende sich verhalten. Somit wissen sie mehr oder weniger Bescheid über Falun Dafa und haben auch offen gestanden nichts gegen Dafa. Nachdem die Verfolgung begonnen hatte, wurde ich viele Jahre lang eingesperrt, weil ich das Arrangement der alten Mächte (es ging um meine Kultivierungsebene, nicht darum, ob ich mich weiter kultivieren sollte) nicht verneinen konnte. Meine Verwandten bedauerten meine Notlage und wollten mir gerne Gutes tun. Aber wenn sie mich im Gefängnis besuchten, vertraten sie die Meinung der Partei und beleidigten sogar den Meister.”

Er erzählte weiter: „Nach der Entlassung korrigierte ich meine Einstellung und suchte Gelegenheiten zur Erklärung der wahren Umstände. Aber meine Verwandten waren trotz der richtigen Informationen, die sie über Dafa hatten, nach meinem Empfinden nach etwas gehemmt: „Wenn die Regierung es verbietet, du aber weiterhin Falun Gong ausübst, dann ist das eine Handlung gegen die Regierung und gegen die Partei. Ihr werdet kein gutes Ende nehmen.” Sie beharrten auf dieser Anschauung. Daher sind sie weder ernsthaft gegen die Verfolgung, noch nehmen sie die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung ernst.

Auch bei der Wahrheitsaufklärung haben nicht wenige Praktizierende Ähnliches erlebt.

Manche Nichtpraktizierende sind keine Parteimitglieder und finden innerlich diverse Handlungen der Partei sogar abscheulich. Aber weil sie langfristig von Dingen, die nicht den Grundsätzen des Kosmos entsprechen, wie z. B. dem Atheismus und der Einstellung, dass „die Vorteile der kommunistischen Partei über allem anderen stehen” von der Partei beeinflusst sind, kann in ihnen keine aufrichtige Meinung über Dafa entstehen.

Ein Schulfreund eines Praktizierenden sagt heute noch, obwohl er schon sehr viel über die Verfolgung weiß: „Ihr steht eben im Konflikt mit der Regierung. Wenn ich Jiang Zemin wäre, würde ich euch auch verfolgen...” Er betrachtet die Sache ganz und gar nach dem Denkmuster, das die Partei ihm beigebracht hat. Aber die Menschheit soll eine Sache nach den Kriterien von Gut oder Böse beurteilen. Wie kann eine durch und durch korrupte Partei, die alle erdenklichen Verbrechen zur Verfolgung von Dafa-Jüngern verübt hat, als Maßstab zur Beurteilung von Gut und Böse dienen? Wären dann Gutherzigkeit und Boshaftigheit noch voneinander zu unterscheiden?

Die Fa-Berichtigung ist so weit fortgeschritten und wir alle sollten nachdenken. Kann sich die Partei von ihrer Feindseligkeit gegenüber Dafa abwenden, nachdem sie sich einst entschlossen hat, gegen Dafa vorzugehen? Viele getäuschte Parteimitglieder haben noch Gelegenheit, aber nicht die böse Partei selbst. Dieses Werkzeug (seine Erscheinungsform auf niedrigen Ebenen ist ein böser roter Drache), das die alten Mächte für die Verfolgung von Dafa arrangiert haben, ist zwar schon im Kosmos vernichtet, aber sein Spukgeist ist noch nicht ganz verschwunden. Das können wir daran erkennen, dass die Partei noch funktioniert und weiterhin hartnäckig böse Taten gegen Dafa und Dafa-Jünger verübt. So ein hinterlistiger Spukgeist darf im neuen Kosmos nicht existieren.

Die Haltung eines weltlichen Menschen gegenüber der bösartigen Partei hängt mit seiner Haltung gegenüber Dafa zusammen. Deshalb ist die falsche Ansicht über die Partei für viele Menschen ein Hindernis für ihre Errettung.

Wenn die Partei Dafa nicht verfolgen würde, wäre die Haltung der alltäglichen Menschen zu ihr bedeutungslos. Aber die Partei stellt sich gegen Dafa und erzieht ihr Volk mit der Aussage „die Verfolgung hat ihren Grund”: Wenn sich Falun Gong nicht vor der Partei beugt, heißt das, dass die Praktizierenden der Partei Ärger machen und dass deshalb die Partei sie verfolgen muss. Ist es einer Person überhaupt möglich, eine neutrale Unterscheidung zu treffen? Angenommen ein Parteimitglied würde öffentlich sagen, dass „die Partei und Dafa beide gut sind”, so würde er sofort als Parteifeind betrachtet werden, weil seine Haltung zu Falun Gong nicht mit der Haltung der Partei identisch ist. Falun Gong wird von der Partei als der ärgste Feind angesehen.

Wir sagen zunächst nicht, wie absurd es von der Partei ist, Falun Gong als den ärgsten Feind zu betrachten. Wird die wahre Einstellung eines Nichtkultivierenden gezeigt, wenn er sich bei beiden Seiten einschmeichelt? Weltliche Menschen handeln raffiniert, um einerseits Rücksicht auf die Gefühle ihres Parteivorsitzenden zu nehmen und um andererseits das Gute, das sie von den Dafa-Jüngern bekommen können, nicht zu missen. Können solche Menschen in die neue Geschichte eingehen? Wenn jemand Dafa im Herzen gut finden würde, würde er dann die Partei, die es verfolgt, für gut halten? Wäre das nicht ein Widerspruch? Eine harmlose Partei, die wirklich um „des Volkes willen” da ist, würde auf keinen Fall das nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” strebende Volk unterdrücken. Was eine Person oder eine Partei Dafa angetan hat, wird nach dem himmlischen Gesetz vergolten werden. Welche Folgen hat dann wohl derjenige zu erwarten, der die Verfolgung weiterhin durchführt?

Kultivierende sind mit dem Fortschreiten der Fa-Berichtigung so weit gekommen. Sie sollten erkennen können, dass die Partei sich durch die Verfolgung selbst in den Abgrund gestürzt hat. Dafa-Jünger offenbaren nur das Wesen dieser Partei zum jetzigen Zeitpunkt, in dem ihr Spukgeist noch nicht ganz verschwunden ist, damit die weltlichen Menschen das wahre bösartige Gesicht der Partei wahrnehmen können. Nur wenn die Menschen das Wesen der Partei richtig erkennen, sind sie in der Lage, die wahren Umstände über Dafa anzunehmen und dadurch gerettet zu werden. Das ist ganz anders als ein Machtkampf unter den weltlichen Menschen. Wir tun das von einem anderen Standpunkt aus, haben ein anderes Ziel und vor allen Dingen ist das Wesen unseres Handelns ein anderes.

Wir alle können darüber nachdenken. Haben die vielen Parteimitglieder in unserer Umgebung die richtige Einstellung zu Dafa? Wenn nicht, weshalb? Wenn sie im Grunde genommen noch zu retten sind, sie aber wegen unserer Überlegung, dass wir von anderen missverstanden werden könnten, nicht gerettet werden, tragen wir dann nicht die Verantwortung für dieses Versäumnis? Ich hoffe, dass die Praktizierenden, die die Partei nicht gut kennen und die eine gewisse Sympathie für die Partei hegen, die 9 Kommentare und die damit verbundenen Artikel lesen werden. Dadurch können sie die giftigen Elemente, die sie von der Partei aufgenommen haben, gründlich beseitigen und die Menschen besser erretten.

Eigentlich haben manche Praktizierende schon gemerkt während sie die Tatsachen über Falun Gong ans Licht bringen, dass sich viele weltliche Menschen, die früher voller Hass und Ablehnung gegenüber Dafa-Jüngern waren, plötzlich freundlicher benehmen, nachdem sie die 9 Kommentare gelesen haben. Sie nehmen die richtigen Informationen von uns leichter an. Das ist die Wirkung davon, dass die Besessenheit der bösen Partei, die sie gesteuert und gehindert hatte, beseitigt wurde. Wenn die Besessenheit beseitigt ist, wachen die Menschen auf und lassen sich von ihrem wahren Bewusstsein leiten.