Während des Verteilens von Info-Material in Peking sich ununterbrochen korrigieren

Nachdem wir das neue Jingwen vom Meister „Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten” gelesen hatten, haben wir verstanden, dass sich das Böse während des Fortschreitens der Fa-Berichtigung in Peking ansammelt. Dort ist das Hauptschlachtfeld zwischen dem Guten und dem Bösen auf dem Festland China. So haben wir uns zu dritt entschieden nach Peking zu fahren, um dort die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzuklären.

In Peking angekommen, fuhren wir direkt zum Tiananmen Platz und fingen gleich mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken an, dann gingen wir die Fuyou-Strasse entlang (bekannt durch das Ereignis am „25.April”), um die schwarzen Hände und morschen Gespenster zu beseitigen. An den Eingängen zu den Regierungsgebäuden waren keinerlei Schilder angebracht. Nur die Wachen und zwei Geheimpolizisten standen vor den Eingängen. Am Nachmittag zogen wir in unserer Hotel ein. Wir waren den ganzen Nachmittag auf den Beinen und so waren wir sehr müde. Die Füße taten uns schon weh. Wir sendeten zusammen aufrichtige Gedanken aus und machten eine kurze Pause. Am Abend gingen wir hinaus, um Info-Materialien zu verteilen. Wir waren selbst überrascht, dass die Müdigkeit plötzlich verschwunden war und unsere Füße auch nicht mehr schmerzten. Ich wusste aber , dass es der Meister war, der uns Mut machte und uns die Kraft gab. Wir gingen die Hauptstraße entlang und auch in jede Nebenstraße. Wir verteilten die Info-Materialien und gleichzeitig sendeten wir aufrichtige Gedanken aus. Wir waren in einem aufrichtigen Zustand, so dass wir das Infomaterial leicht verteilen konnten. Als wir gerade wieder in eine andere Nebenstraße einbiegen wollten, war eine der Praktizierenden dagegen; sie betrachtete diese nicht mehr als sicher und stritt mit der anderen Praktizierenden. Zu zweit waren wir nun der Meinung, dass die Dritte einfach zu viel an die eigene Sicherheit dachte, anstatt die Errettung der weltlichen Menschen als am Wichtigsten zu betrachten. Daraufhin, war sie verärgert. Obwohl ich sie schon seit langer Zeit kannte, sah ich sie noch nie so verärgert.

Meine persönliche Meinung ist, dass nichts zufällig ist. In unserem Raum stritten wir, aber in den anderen Räumen war dies eine Störung durch das Böse, das uns nicht zusammenhalten ließ und so unsere Kooperation störte. Damit ließen sie unsere gemeinsamen Kräfte nicht gut funktionieren, damit wir die Menschen nicht erretten können. Da wir auch nicht versuchten, die andere Praktizierende zu verstehen, bekam das Böse eine Chance, unsere menschlichen Herzen auszunutzen und einen Konflikt zwischen uns entstehen zu lassen. Nach diesem Verständnis gaben wir unseren Widerstand auf. Wir verteilten die Info- Materialen nur noch entlang der Hauptstraße.

Ins Hotel zurückgekehrt, bemerkten wir, dass wir erst die Hälfte der Info-Materialen verteilt hatten. Wir diskutierten am Abend über die Ereignisse am Tage und wie wir die Info-Materialen in Zukunft besser verteilen könnten. Eine meinte, dass wir die Info-Materialen und die roten Blätter mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut” am besten zusammen verteilen sollten. So könnte man dann den Inhalt besser verstehen, als wenn wir die roten Blätter separat verteilen würden. Ich meinte, dass die Menschen alleine durch die roten Blätter nicht die Wahrheit über Falun Gong erfahren könnten und womöglich das Blatt wegwerfen. Eine andere Praktizierende meinte jedoch, dass wir nicht ausreichend Info-Materialen hatten, um sie zusammen zu verteilen. Somit könnten weniger Menschen ereicht werden und das wäre doch zu schade. Ich meinte, dass die Qualität wichtiger wäre als die Quantität. Wir sollten nicht einfach nur erklären, sondern auch klar erklären. Die Menschen die wirklichen Fakten erfahren zu lassen, ist doch das Wichtigste.

Sie war damit nicht einverstanden und so legten wir die Diskussion erst einmal zur Seite. Am nächsten Tag lernten wir zu zweit das Fa und sendeten im Zimmer aufrichtige Gedanken aus. Die Dritte verteilte alleine die Info-Materialen. Als sie wieder zurückkam, erzählte sie uns, was sie erlebt hatte. Als sie das Info-Material verteilte, wurde sie gefragt, was für eine Werbung das sei. Erst nachdem derjenige die Zeichen auf dem roten Blatt genau ansah, bemerkte er, dass das Infomaterial von Falun Dafa war. Aufgrund dieses Ereignisses verstanden wir, dass es viel besser wäre, wenn das Info-Material gemeinsam verteilt wird. So erkannte die Praktizierende auch ihren Eigensinn. Sie stimmte unserer Meinung zu und zwischen uns gab es nun keinen Konflikt mehr. Das war genau das, was das Böse und die schwarzen Hände am meisten fürchteten. Wir waren wieder eine starke Einheit.

Als wir in Peking die Info-Materialen verteilten, hatten wir Konflikte und Streit. Jedoch konnten alle das Fa als am wichtigsten betrachten. Wir hielten nicht an unserer persönlichen Meinung fest. Das war ein Prozess der Erhöhung und ein Prozess des Fortschritts entsprechend den Fa-Grundsätzen.

Ich möchte allen Praktizierenden noch etwas mitteilen. Wenn die Praktizierenden Info- Materialen verteilen, dann schaut bitte auch genau hin, was um Euch herum geschieht. Falls Infomaterialien einfach auf den Boden oder in den Abfall geworfen werden, ist es nicht gut. Manche meinen, dass wir die Info-Materialen einfach auf der Fußgängerzone auslegen könnten und wer die Schicksalsverbindung hat, wird es schon finden. Ich meine, dass die Menschen das nicht verstehen können. Manche Menschen könnten auch das Info-Material einfach wegwerfen. Dadurch können wir die Menschen nicht erretten, vielleicht bringen wir sie sogar in eine noch schlimmere Situation. Das Böse in anderen Räumen begründet das dann somit: Ihr sagt, dass die weltlichen Menschen das Fa respektieren sollen, während ihr selbst das Fa nicht respektieren könnt. Das Böse nimmt das als Grund, um uns zu zerstören. Wenn wir die Menschen wirklich die wahren Hintergründe der Verfolgung wissen lassen wollen, sollten wir zuerst den Meister und das Fa respektieren. Die Menschen über die Verfolgung aufzuklären ist eine ernsthafte Aufgabe, keine Spielerei. Ich bitte alle Mitpraktizierenden, dies zu beachten.

Ich hoffe, dass alle Mitpraktizierenden heraustreten können und sich Mühe geben, bei den drei Sachen, die der Meister uns lehrte und unser Gelübde, die Menschen zu erretten, das wir vor langer Zeit schon versprochen hatten, nun erfüllen können. Das sind die Kenntnisse auf meiner Ebene. Ich bitte um Korrektur von den Mitkultivierenden.