Was mich gedanklich mit zwei ähnlichen Träumen verbindet

(Minghui.de) Neulich lernten wir zusammen das Jingwen des Meisters „Der Wille weicht nicht” (In einer Gedichtform der Song-Dynastie) vom 18.09.2005, danach haben wir miteinander unsere Erfahrungen ausgetauscht.

Ich hatte vor ein paar Tagen einen Traum: In diesem Traum war ich bei einem Mitpraktizierenden zuhause, es war nach einer Epidemie, der Raum war voller Leichen und bot einen schauerlichen Anblick. Die Epidemie hatte das Leben von Familienangehörigen und Verwandten der Mitpraktizierenden dahingerafft, die Überlebenden hatten sich von dieser schrecklichen Katastrophe noch nicht erholt. Der Mitpraktizierende berichtete: „Der Meister sagte mir, ich solle vorerst noch nicht zurückkommen.” (Er meinte wohl, wenn er zu früh zurückkäme, könnte er auch von dieser Epidemie angesteckt werden.) Ich dachte damals bei mir: „Könnte ich mich auch anstecken?” (Das zeigt deutlich, dass meine Fa-Erkenntnisse noch nicht standhaft genug sind und ich mir nicht bewusst bin, dass ich ein Dafa-Jünger bin, dem so etwas nichts anhaben kann.) Mit einer Hand hob ich einen Vorhang hoch, der das Zimmer teilte, und sah viele weiße Aufbahrungsschilder in dem Raum, es deutete an, dass diese Aufbahrungsschilder für die nächsten auszusortierenden Menschen vorbereitet sind. Ich fragte den Mitpraktizierenden: „Hast du deine Telefonnummer nicht geändert?” Er antwortete: „Nein.” Der Traum endet hier.

Meine Erkenntnis über diesen Traum ist, dass der Meister sagt: „Rasche Fa-Berichtigung über Zeiten und Räume reicht.” (aus: Alle Dafa-Jünger auf der Welt und Dafa-Jünger auf dem Festland Chinas: Ein frohes Mondfest!, „Der Wille weicht nicht” vom 18.09.2004). Wir sollen auf der einen Seite uns selbst gut kultivieren und auf der anderen Seite sollen wir die Zeit gut nutzen, um die weltlichen Menschen zu erretten und die Kooperation und den Austausch mit den Mitpraktizierenden verstärken.

Während des Austausches erfuhr ich, dass auch ein anderer Mitpraktizierender einen ähnlichen Traum hatte, der Unterschied war, er hatte im Traum gelbe Aufbahrungsschilder gesehen. Ein anderer Mitpraktizierender sagte, solche Träume seien eigentlich ein Zeichen für uns, dass die große Aussortierung bald stattfinden wird und es sei sehr ernsthaft, wir sollten ihm Aufmerksamkeit schenken. In Wirklichkeit haben viele Mitpraktizierende, deren Himmelsaugen geöffnet sind, diese Aussortierungsszenen schon gesehen.

Alle habe gespürt, dass „Rasche Fa-Berichtigung über Zeiten und Räume reicht.” Wir müssen unbedingt nach der Anforderung des Meisters die drei Sachen gut machen, die Zeit gut nutzen und die Menschen mit Schicksalsverbindung erretten. Wir sollen fleißig das Fa lernen, immer vorwärts kommen und die kostbare Gelegenheit zu schätzen wissen.

Eins möchte ich auch betonen, im Traum waren meine Gefühle sehr ernst und heilig. Als ich aufwachte, hatte ich das Gefühl, dass ich himmlische Geheimnisse nicht verraten darf. Ich habe auch verstanden, was die Gottheit einem zeigt, sollte man den anderen nicht weitersagen. Wenn du den anderen das erzählst und sie es Ernst nehmen, dann geht das noch, aber wenn die anderen die Sache nicht Ernst nehmen und scherzen, dann wird es einem sehr weh tun, als würde man die Gottheit beleidigen.

Ich hoffe, dass diejenigen, die Schicksalsverbindung haben, diesen Artikel lesen, zur Dafa-Kultivierung kommen und das ewige Glück erhalten.