(Minghui.de) Der Buckingham-Brunnen ist eine Sehenswürdigkeit in Chicago und eine weltbekannte Touristenattraktion. Praktizierende aus Chicago haben hier während der letzten sechs Jahre einige Veranstaltungen zur Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung abgehalten. Im September 2005 organisierten sie eine weitere Veranstaltung, um die Menschen über die Kinder von Falun Gong-Praktizierenden in China zu informieren.

Im Juli 1999 leitete Jiang, der damalige Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, eine einem Völkermord gleichende Verfolgung von Falun Gong ein. Mindestens 2.731 Menschen starben bisher infolge der Verfolgung. Tausende wurden unter Zwang in psychiatrische Heilanstalten eingeliefert. Mehr als 6.000 wurden ins Gefängnis geworfen. Etwa 100.000 Praktizierende wurden rechtswidrig ins Arbeitslager geschickt. Viele Kinder von Falun Gong-Praktizierenden wurden zu Waisen. Ungefähr zehn Millionen Kinder sind bisher von der Verfolgung betroffen. Viele von ihnen wurden gezwungen, ihre Schulen und ihr Zuhause zu verlassen, und wurden sogar mit ihren Eltern zusammen festgenommen. Sie leiden unter der Diskriminierung und der psychischen Zerstörung, die ihnen widerfährt.

„Danke dir, kleines Mädchen.”	„Ich würde gerne unterschreiben um Falun Gong zu unterstützen.”	„Ich habe eine große Familie. Ich werde jeden auffordern zu unterschreiben.”
Eine Gruppe junger Menschen unterschreibt, um Falun Gong zu unterstützen	„Ich bin Mutter ... Diese Verfolgung ist lächerlich!”	„Ich bin berührt. Ich werde unterschreiben, um euch zu unterstützen.”

Kinder der Minghui-Schule in Chicago arbeiteten mit Praktizierenden zusammen, um die Touristen aus aller Welt, vor allem diejenigen aus China, über die Notwendigkeit zu informieren, die Kinder, die der Verfolgung ausgesetzt sind, zu retten. Viele bewegende Momente fanden am Buckingham-Brunnen statt.

„Wir sehen unsere Kinder gern bei euch”

Als kleine Falun Gong-Praktizierende zum ersten Mal an der Veranstaltung teilnahmen, erhielten viele Menschen Flyer von ihnen. Die Meisten hatten nie davon gehört, dass die Verfolgung auch gegen unschuldige Kinder gerichtet ist. Sie waren schockiert.

Ein Ehepaar, afrikanisch stämmige Amerikaner, war mit seinen Kindern zufällig dort. Nachdem sie von der Verfolgung erfahren hatten, halfen ihre Kinder den Praktizierenden, die Flyer zu verteilen. Chinesische Touristen waren überrascht, als amerikanische Kinder sie mit „Falun Dafa ist gut” begrüßten. Sie nahmen die Flyer von den Kindern lächelnd an. Die Kinder arbeiteten unermüdlich mehr als drei Stunden lang. Als die Praktizierenden den Eltern dankten, erwiderten diese: „Ihr seid sehr nette Menschen. Wir sehen unsere Kinder gern bei euch.”

Ein vierjähriges Mädchen sagte: „Ich kann meinen Namen schreiben. Darf ich unterschreiben?”

Die Praktizierenden bastelten Lotusblumen aus Papier und verteilten diese. Viele Mädchen waren sehr fasziniert von den Lotusblumen und lernten auf der Stelle, sie selbst zu falten. Die Praktizierenden erzählten ihnen von der Verfolgung in China und dass dort viele Kinder Hilfe bräuchten. Die hübschen Lotusblumen machten den Kindern Freude. Ein vierjähriges Mädchen, das eine rosafarbene Lotusblüte in ihrer Hand hielt, sagte: „Ich kann meinen Namen schreiben. Darf ich unterschreiben?” Sie schrieb ordentlich ihren Namen auf eine Postkarte, die von der Rettung von Falun Gong-Kindern in China handelte.

Die kleinen Mädchen warten in einer Reihe, um zu unterschreiben. Sie mögen die schönen Lotusblumen sehr gerne.	Die kleinen Mädchen warten in einer Reihe, um zu unterschreiben. Sie mögen die schönen Lotusblumen sehr gerne.	Die kleinen Mädchen warten in einer Reihe, um zu unterschreiben. Sie mögen die schönen Lotusblumen sehr gerne.

„Ich denke, ich sollte meine Investition in China neu überdenken”

Die Mutter eines kleinen Mädchens wurde von Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong informiert. Sie sagte: „Meine Firma hat vor zwei Monaten Geld in China investiert. Ich werde nächsten Monat für eine Inspektion nach China fahren. Ich wusste nicht, dass solche Dinge immer noch geschehen.” Nachdem sie dreißig Minuten lang mit einem Falun Gong-Praktizierenden gesprochen hatte, meinte sie: „Darf ich einige der Informationsmaterialien mitnehmen? Ich werde den Chinesen erklären, was passiert ist. Ich denke, ich sollte meine Investition in China noch einmal überdenken.”

Freundliche Menschen unterstützen die Gerechtigkeit

Eine Touristin unterschrieb eine Postkarte an den Präsidenten Bush, auf der dazu aufgerufen wurde, den Falun Gong-Waisen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie sagte: „Ich habe eine große Familie, ich werde einige Postkarten mitnehmen und alle auffordern zu unterschreiben. Wir unterstützen euch in eurem Bemühen, die Verfolgung zu stoppen!”

Der Kunde eines Restaurants unterschreibt	Wunderschöne Lotusblumen machen den kleinen Mädchen Freude

Ein Paar, beide Falun Gong-Praktizierende, betreibt ein chinesisches Restaurant. Eine amerikanische Familie war bereits seit vielen Jahren Stammkunde bei ihnen. Als sie von der Verfolgung erfuhren, zögerten sie nicht zu unterschreiben, um die Rettung der Falun Gong-Waisen zu unterstützen.

Eine Frau schaute den Praktizierenden beim Vorführen der Übungen zu und las die Plakattafeln. Überzeugt sagte sie: „Ihr tut etwas absolut Richtiges.” Sie unterschrieb, um die Praktizierenden zu unterstützen.

Viele chinesischstämmige Amerikaner besuchten den Buckingham-Brunnen am Wochenende. Einige von ihnen erklärten: „Ich glaube fest daran, dass das Falsche früher oder später berichtigt werden wird.” Einige nahmen lächelnd Flyer mit, andere lasen die Schautafeln.

Den Touristen werden die wahren Umstände erklärt	„Ich würde gerne unterschreiben, um Falun Gong zu unterstützen”	Die Menschen sind geschockt, als sie von der Verfolgung erfahren

Ms. Xiao von der Minghui Schule erzählte, ihre Schule würde die Aktivitäten, die Menschen über die tatsächlichen Geschehnisse aufzuklären, am Buckingham-Brunnen fortführen, um den Falun Gong-Waisen zu helfen. Es sei eine gute Möglichkeit, junge Falun Gong-Praktizierende mit einzubinden und Aufmerksamkeit auf die Kinder, die in China verfolgt werden, zu lenken.