Italienischer Medienbericht: China ist der schlimmste Menschenrechtsverletzer der Welt (Fotos)

(Minghui.de) Diese Woche veröffentlichte die 938 -te Ausgabe der Zeitschrift Federalism Weekly, die von der italienischen Allianzpartei herausgegeben wird, eine Artikelserie über 12 Seiten, welche die Menschenrechtsverletzungen in China beschreibt. Unter dem Titel "ein freier Markt und Freiheit für die Folter" verwendete die Reporterin Frau Stefania Piazzo fünf Seiten, darunter auch die Frontseite, um über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas zu berichten. Der Artikel war begleitet von vielen Folterabbildungen, die aus dem Yuanming.net, der chinesischen Ausgabe von Clearharmony.net herunterladen wurden. Sie benutzte auch Fotos der italienischen Ausgabe des Epoch Times Berichtes "Neun Kommentare über die kommunistische Partei" und zitierte Teile aus dem fünften Kommentar: "Über die Zusammenarbeit von Jiang Zemin mit der Kommunistischen Partei Chinas, um Falun Gong zu verfolgen."

Der Artikel beschrieb im Detail die brutale Verfolgung von Falun Gong durch das Chinesische kommunistische Regime. Stefania erwähnte den Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens, der von Jiang Zemin und dem chinesischen kommunistischen Regime inszeniert wurde, um Falun Gong zu diffamieren. Sie schrieb: "Ich konnte fast keine Worte finden, um die "Selbstverbrennungs" Tragödie zu beschreiben, die von Jiang Zemin Regime mit dem einzigen Zweck inszeniert wurde, um Menschen zu zwingen, daran zu glauben, daß diese spirituelle Gruppe eine terroristische Organisation sei.

Der Artikel erwähnte auch, daß vier Millionen Menschen weltweit aus der Kommunistischen Partei Chinas seit der Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die kommunistische Partei" ausgetreten sind. Außerdem kündigte Stefania in ihrem Artikel an, daß ein "Neun Kommentare" Forum in Mailand von der Zeitung Epoch Times abgehalten werden wird.

In dem Artikel mit dem Namen "der Name ist rote Nazis" verwendete die Reporterin zwei Seiten, um das fünfte Kommentar genau zu zitieren. "Über die Zusammenarbeit von Jiang Zemin mit der Kommunistischen Partei Chinas, um Falun Gong zu verfolgen". Sie zählte die Anzahl der Todesfälle von Falun Gong Praktizierenden in China auf, die als Folge von Folter und unmenschlicher Behandlung gestorben sind. Auch beschrieb sie verschiedene Foltermethoden, die gegen die Praktizierenden verwendet wurden, und widerrechtliche Aktionen des "Büro 610". Sie zitierte auch aus dem sechsten Kommentar: "Wie die Chinesische kommunistische Partei die traditionelle Kultur zerstörte", aus dem 7. Kommentar "über die Geschichte des Mordens der kommunistischen Partei Chinas", aus dem 8. Kommentar: "Warum die Kommunistische Partei Chinas ein bösartiger Kult ist" und aus dem 9. Kommentar "Die skrupellose Natur der Kommunistische Partei Chinas."

Weitere Inhalt dieser Ausgabe war ein Artikel von Alessandra Quiriconi, mit Francesco Visioli, dem Koordinator von Amnesty International Italien, der über die Menschenrechtsverletzungen in China sprach. Francesco Visioli betonte: "Die Situation von Falun Gong ist ernsthaft. Falun Gong ist eine Kultivierungsmethode, und sie ist absolut gewaltlos, hat kein politisches Ziel und keine Intention, das Chinesische Regime zu stürzen. Es ist ein friedlicher Lebensweg. Dennoch leiden Falun Gong Praktizierende unter der Verfolgung durch das Chinesische Regime und sind gezwungen, in den Untergrund zu gehen. Mindestens 1000 Falun Gong Praktizierende wurden zu Tode verfolgt." Als er gefragt wurde, ob der lange Arm des Kommunistischen Regimes Chinas bis ins Ausland reiche, antwortete er: "In bestimmten Situationen reicht der lange Arm des chinesischen Regimes bis ins Ausland. Zum Beispiel gegenüber Falun Gong Praktizierenden, obgleich sie in Italien frei praktizieren können, bedroht das Regime ihre Verwandten in China. Wenn sie zur chinesischen Botschaft wegen Geschäftsangelegenheiten gehen, wenn sie dazu aufgefordert, einen Garantiebrief zu schreiben, daß sie Falun Gong aufgeben. Doch sie können in Frieden in Italien praktizieren, weil Italien ein demokratisches Land ist. Es ist die Sicherheitslage der Menschen in China, die Grund zur Sorge gibt.

Die italienische Nord Alliance ist eine der regierenden Parteien. Federalism Weekly ist eine wöchentlich erscheinende Zeitung, die im ganzen Land herausgegeben wird.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200510/26965.html