Falun Dafa-Praktizierende auf der Gesundheitsmesse in Neuseeland führen die Übungen vor

(Minghui.de) Falun Dafa wurde auf der jährlich stattfindenden Gesundheitsmesse in Neuseeland herzlich willkommen geheißen. Es war diesmal das dritte Mal, dass Falun Dafa-Praktizierende an dem Ereignis teilnahmen. Sie mieteten einen Stand, um den Einwohnern Falun Dafa und seine Verfolgung in China bekannt zu machen.

Die Messe dauerte drei Tage. An jedem dieser Tage hatten die Falun Gong- Praktizierenden 30 Minuten Zeit, um auf der Bühne die Übungen vorzuführen und die Praxis bekannt zu machen. Die ruhigen Bewegungen zogen viele Messebesucher an. Die Aufmerksamkeit richtete sich vor allem auf vier kleine Praktizierende. Sie saßen die ganze Zeit im Lotussitz und meditierten, wobei sie konzentriert waren und feierlich aussahen. Der Jüngste war nur drei Jahre alt. Ein Zuschauer war ein Arzt der Psychologie; er sagte zu einem Praktizierenden, dass es unvorstellbar sei, dass ein Dreijähriger dort eine halbe Stunde lang so ruhig sitzen könnte. Er sagte, er habe nur gesehen, dass der Junge sich zweimal am Fuß gekratzt und sonst keine Bewegung gemacht habe. Er meinte, dass das für einen „Kiwi” (zärtliche Bezeichnung der Neuseeländer für alle Kleinkinder) unmöglich sei.

Einführung von Falun Dafa auf der Gesundheitsmesse in NeuseelandEin Dreijähriger bei der Meditationsübung

Ein junges Ehepaar bekam ein Flugblatt und sprach mit den Praktizierenden: „Wir haben in Taiwan schon Falun Gong-Informationsmaterial erhalten. Jetzt sehen wir es auch hier. Es ist gut, euch hier anzutreffen.”

Als die Besucher von der Verfolgung von Falun Gong in China erfuhren, dankten mehrere Frauen den Praktizierenden, dass man sie informiert hatte. Ein Herr umarmte Isaak, einen Praktizierenden aus Wellington, fest und lange und sagte: „Ich danke dir für diese Einführung!” Mehrere Menschen fingen an, auf der Messe die Übungen zu lernen und baten um die Adresse eines örtlichen Übungsplatzes.

Die Menschen ergreifen die Initiative, um mehr über Falun Gong zu erfahren

Im Laufe der Jahre haben immer mehr Menschen über Falun Gong und seine Verfolgung in China erfahren. Einige kamen direkt an unseren Stand und fragten: „Warum will China Falun Gong verfolgen?” oder ”Was kann ich machen, um euch zu helfen?”

Chris, ein westlicher Praktizierender aus Wellington, erzählte von seinen Erlebnissen. „Lasst mich bitte zwischen den Übungen kurz über meine Erlebnisse beim Praktizieren von Falun Gong sprechen. Wir haben im Leben und bei der Arbeit eine Menge Ziele. Um diese zu erreichen, ertragen wir allerlei Druck. Das Leben wird dadurch sehr angespannt. Als ich Falun Gong gelernt hatte, verstand ich den Grundsatz vom ,dem natürlichen Lauf folgen'. Mir liegt nicht mehr viel an diesen vorherigen Zielen. Ich bin offener und klarer im Kopf geworden. Ich fühle mich entspannt und leide nicht mehr unter Druck und Belästigungen.” Die Zuhörer klatschten Chris lange und herzlich Beifall.