Ein Bericht über die japanische Zhen, Shan, Ren Kunstausstellung (Foto)

(Minghui.de) Vom 13. bis 18. September 2005 veranstalteten die Falun Gong-Praktizierenden in der japanischen Stadt Saitima in einem Austauschzentrum die „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht Kunstausstellung”. Viele Besucher haben dadurch die wahren Begebenheiten der Verfolgung erfahren, sie unterstützten und ermutigten die Falun Gong-Praktizierenden. Die Mitarbeiter des Austauschzentrums sagten, dass diese Ausstellung ein sehr hohes Kunstniveau habe.

Die Menschen auf den Bildern wurden lebendig

Viele Besucher meinten, dass die Menschen auf den Gemälden so lebendig wirkten, als ob sie tatsächlich leben würden. Sie hatten das Gefühl, dass die Menschen auf den Bildern einem eine wahre Geschichte erzählten. Manchen wollten spontan ein Kind auf dem Gemälde streicheln, um es zu trösten. Manche sagten, dass der Buddha auf dem Gemälde solche Barmherzigkeit ausstrahle, so dass ihr Herz tief berührt sei.

Die Japaner lieben die kleinen Lotusblumen

Die kleinen Lotusblumen, angehängt an die wahrheitserklärenden Lesezeichen, sind sehr beliebt bei den japanischen Besuchern. Manche Besucher sagten, sie wollten die kleine Lotusblume als Dekoration für zu Hause oder für ihren Buddhaaltar, manche zum Aufhängen im Auto als Beschützer. Manche hatten eine Lotusblume genommen und fragten sehr schüchtern nach, ob sie noch eine für ihre Freunde haben könnten. Manche wollten von den Praktizierenden lernen, wie man so eine Lotusblume basteln könne.

Menschen, die die Wahrheit erfahren haben

Durch diese „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” Kunstausstellung haben noch mehr Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung erfahren. Eine Frau sagte, dass sie in Japan die Propaganda über China gehört habe, dass China sehr gut sei, sie hätte zwar gewusst, dass die anderen kommunistischen Länder sehr elend seien, hätte aber stets gemeint, dass China anders als die anderen kommunistischen Länder und ein sehr gutes Land sei. Durch diese Ausstellung erfuhr sie erst, dass China genau so böse ist wie die anderen diktatorischen, kommunistischen Länder. Sie sagte noch, dass Himmel und Erde so etwas nicht dulden würden, dass es in der heutigen freien Welt noch solche grausame Folter gäbe.

Während der Ausstellung gab es in dem Austauschzentrum noch eine Versammlung, an der chinesische Studenten aus China teilnahmen. Manche Studenten, die schon lange in Japan leben, meinten, sie hätten früher bereits die Informationen über die wahren Umstände von Falun Gong gelesen. Nachdem sie die Ausstellung gesehen hatten, ermutigten sie die Praktizierenden und meinten, sobald sie Zeit hätten, würden sie auch Falun Gong praktizieren. Manche Studenten, die neu aus China gekommen sind, sahen sich diese Ausstellung mit furchterregenden Gefühlen an, die wahren Begebenheiten auf den Bildern traf sehr hart auf ihre Vorurteile, die durch Chinas Lügenpropaganda verursacht wurden. Nachdem sie von den Praktizierenden gehört hatten, welchem Zweck diese Ausstellung dient, meinten sie, sie würden gerne die Informationsmaterialien über die wahren Umstände mitnehmen und zuhause ausführlich lesen.

Manche waren durch Werbung zu der Ausstellung gekommen und manche kamen nicht nur einmal. Besonders erwähnenswert ist ein 85-jähriger alter Mann, der noch sehr rüstig ist, er kam mit seiner Frau zur Ausstellung. Am Ende nahm er die Informationsmaterialien mit nach Hause. Am nächsten Tag kam er wieder und hörte sich sehr aufmerksam die Erläuterungen der Praktizierenden an und meinte, es sei unvorstellbar, dass in China solch grausame Folter heute noch geschehen kann. Er ermutigte die Praktizierenden und meinte: „Ihr sollt euch weiter für ein frühzeitiges Ende der Verfolgung bemühen.” Er brachte japanische Süßigkeiten für die Praktizierenden mit, um seine Unterstützung zu zeigen. Am dritten Tag kam er wieder und sagte zu den Praktizierenden, er wolle in den nächsten Tag seinen in einer anderen Stadt wohnenden 87-jährigen Bruder besuchen, der sehr gesund sei , sogar noch tanze und über 200 Schüler habe. Er wollte die Informationsmaterialien und die kleinen Lotusblumen für seinen Bruder und dessen Schüler mitnehmen, und sie über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China informieren. Die Praktizierenden freuten sich sehr mit ihm und dankten für seinen gütigen Wunsch.