Einige Gedanken nach dem Lesen von Die rote Flut ebbt ab"

(Minghui.de) Am 19. Oktober 2005 veröffentlichte unser Meister das Jingwen: „Die rote Flut ebbt ab". Ich erinnere mich, dass an diesem Tag die Zahl der Austritte aus der Kommunistischen Partei und deren Unterorganisationen gerade die Fünfmillionengrenze überschritten hatte. Am vergangenen Samstag fand in Flushing, New York eine große Versammlung statt, um diese fünf Millionen Menschen, welche ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei kundtaten, zu unterstützen. Obschon das Wetter sehr düster war und es ständig regnete, war mein Geist so klar, dass es mir vorkam, als sähe ich die Sonne durch den wolkigen Himmel. Die kommunistischen, bösartigen Dämonen sind vergleichbar mit einem Ballon, aus dem nun die Luft herausgelassen wird. Alle warten nur noch auf das Ende. Das Gedicht unseres Meisters „Die rote Flut ebbt ab " erzählt uns genau etwas über das Ende.

Nun hat die Anzahl der Menschen, die aus der Kommunistischen Partei und deren Organisationen ausgetreten sind, schon die Fünfmillionengrenze erreicht. Dies wird möglicherweise ein kritischer Höhepunkt sein, mehr noch, dies ist ein beispielsloser historischer Höhepunkt. Als ich zu diesem kritischen Zeitpunkt das Jingwen „Die rote Flut ebbt ab" gelesen hatte, realisierte ich, dass sich das Böse nun im Zustand des Endstadiums zeigt, obschon Falun Gong-Praktizierende weiterhin beliebig in ganz China inhaftiert werden. Tatsächlich wurden die bösen Elemente die verursachten, dass die Menschen über die Wahrheit der Verfolgung getäuscht wurden, schon sehr gründlich und komplett vernichtet. Da immer weniger Zeit zur eigenen Vervollkommnung und zur Errettung der Menschen zur Verfügung steht, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Fa gut zu studieren und uns Mühe geben, die drei Dinge gut zu machen.