Schweden: Lerums "Socialdemokratiska Arbetarekommun" verurteilt die Folter, die zum Tod der Praktizierenden Gao Rongrong führte und hofft auf Demokratie in China (Fotos)

20. November 2005

(Minghui.de)

An die Chinesische Botschaft in Stockholm,

In mehr als 5000 Jahren haben die Chinesen eine brillante Kultur in den Gebieten zwischen dem Wassersystem des Gelben Flusses und des Jangtse Flusses erschaffen. Ein Ausdruck dieser Kultur ist Falun Gong, eine alte Form des Qi-Gongs. Qi-Gong konnte man seit je her morgens in den Parks in China sehen. Hinzu kommt noch, dass die Praktizierenden nach den Prinzipien ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht» leben.

So etwas wird von der Schwedischen Arbeiterbewegung und den Christen unterstützt. Jedoch erhielten wir Berichte über Verfolgung, Inhaftierungen und Folter, welche zum Tod von Falun Gong Praktizierenden führte. Ein Beispiel ist Gao Rongrong aus Shenyang, die am 12. Juni 2005 aufgrund von Folter und Erschöpfung starb. Das verstößt gegen die Menschenrechtskonvention. Wir verurteilen die Folterungen, die zum Tod von Gao Rongrong führten, und fordern, dass die Verantwortlichen für diese und ähnliche Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir hoffen auf Demokratie für China und dass die Menschen in China erfahren werden, was Demokratie ist.

Lerum's Socialdemokratiska Arbetarekommun.
Svante Karlsson, president.
Lerum's Broderskapsgrupp.
Ingvor Karlsson, president.

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Schreiben von Lerum's Socialdemokratiska Arbetarekommun an das Auswärtige Amt
Lerum 3.10.05
Der Außenminister, Laila Freivalds.

Wir haben den Brief im Anhang (siehe unten) an die Chinesische Botschaft in Stockholm geschickt. Wir wissen, dass Anna Lind für die UNO Menschenrechtskonvention arbeitet und von teilnehmenden Ländern gefolgt wird. Wir hoffen, dass ihre Arbeit weitergeht.

Lerum's Socialdemokratiska Arbetarekommun
Svante Karlsson, Präsident.
Lerum's Broderskapsgrupp.
Ingvor Karlsson, Präsident.