Unsere Fa-Lerngruppe

(Minghui.de) Unsere Fa-Lerngruppe wurde im Jahr 2001 in unserem Betrieb gegründet. Seitdem lernen wir in jeder Mittagspause 2 Stunden lang das Fa. So konnten wir durch die letzten vier Jahre voller Gefahren bis heute gut durchkommen.

1. Die Bildung unserer Fa-Lerngruppe

Meine Arbeitsstelle ist von meinem Zuhause recht weit entfernt, hin und zurück braucht man fast ein Stunde. Durch die Fahrtzeit, dem Kochen und Essen ist die Mittagpause auch schnell vorüber. Einige Falun Dafa-Praktizierende gingen aus diesem Grund während ihrer Mittagspause nicht nach Hause. Da die Lage eines jeden Praktizierenden anders war, richtete sich jeder seine Zeit nach eigenem Bedarf ein.

Eines Tages schlug ein Praktizierender vor, dass wir die Mittagspause doch nutzen könnten, um gemeinsam aufrichtige Gedanken auszusenden, die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Ein Praktizierender hatte ein eigenes Büro und so konnten wir dort lernen. Das war damals eine Prüfung für uns alle, weil die Verfolgung zu diesem Zeitpunkt besonders schlimm tobte. Zwei Praktizierenden aus unserem Betrieb war bereits gekündigt worden und drei Praktizierende waren gezwungen worden, schon frühzeitig in den Ruhestand zu gehen. Alle anderen waren zwar noch im Betrieb, wurden aber in unterschiedlichem Ausmaß verfolgt. Ein Praktizierender stand bereits seit zwei Jahren unter Beobachtung. Vom Standpunkt der Fa-Berichtigung aus gesehen, kultivierten wir immer noch das gleiche Fa, das wir vor dem 20.07.1999 gemeinsam lernen konnten, auch die Übungen durften wir gemeinsam machen. Wieso sollten wir das also jetzt nicht mehr tun? Wir waren alle gute Menschen, die nach ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” lebten. Da wir sehr aufrichtig waren, sollten wir vor dem Bösen auch keine Angst haben, eigentlich sollte doch das Böse vor uns Angst haben. Darum bildeten wir unsere Fa-Lerngruppe.

Im Alltag stellten wir strenge Anforderungen an uns und waren auch Vorbilder bei unserer Arbeit. Jeder von uns hatte, wenn er die wahren Umstände erklärte, eine gute Arbeits- und Familienumgebung. Wir konnten an unserem Arbeitsplatz, unter der Voraussetzung, dass dies die Arbeit nicht beeinträchtigte, das Fa lernen. In der neu gebildeten Gruppe machten wir hauptsächlich gemeinsam die Übungen und nutzten die Zeit vor 12:00 Uhr, um miteinander in Verbindung zu treten. In der Mittagspause sendeten wir zuerst 20 Minuten lang aufrichtige Gedanken aus, danach machten wir eine Stunde lang Übungen und tauschten noch ein wenig unsere Erfahrungen aus. Auf diese Art und Weise konnten wir die zwei Stunden Mittagspause vernünftig nutzen.

Nach der Bildung dieser Kultivierungsumgebung überwanden wir die unterschiedlichsten Schwierigkeiten. Wir nahmen jeden Tag daran teil und schlugen somit eine natürliche, fleißige und zuvorkommende Richtung ein. Mit der Veröffentlichung eines neuen Jingwens unseres Meisters, setzten wir das Fa-Lernen an die erste Stelle. Obwohl jeder täglich auch allein fleißig das Fa lernte, konnten wir nun durch das gemeinsame Fa-Lernen über das gerade gelernte Jingwen unsere Erfahrungen austauschen und uns so gemeinsam erhöhen.

2. Erhaltung der Stärke durch die Fa-Lerngruppe

Der Weg der Kultivierung lief natürlich nicht immer glatt ab. So trafen wir auch auf Störungen während des Fa-Lernens.

Schon kurz nach dem Beginn unserer Fa-Lerngruppe schlug ein Mitkultivierender vor, dass die Lage der Verfolgung von Praktizierenden in unserem Betrieb auf der Webseite veröffentlicht werden sollte, um so das Böse aufzudecken. Andere dachten hingegen, dass diese Tat vielleicht die Stabilität der Fa-Lerngruppe und die Sicherheit der Praktizierenden beeinflussen könnte. Wir kamen dann vom Fa her gesehen zu der Erkenntnis, dass die Kultivierung von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht” absolut richtig ist und dass die Verfolgung von den alten Mächte erzwungen wurde. Deshalb war die Aufdeckung der Verfolgung zugleich auch die Hemmung der Verfolgung. Wir standen in der Verantwortung für das Fa und recherchierten die Einzelheiten der Verfolgung eines jeden Praktizierenden. Dann schrieben wir einen Artikel darüber und schickten ihn an die Minghui Webseite, wo er schnell veröffentlicht wurde. Jeder Satz in diesem Artikel entsprach den Tatsachen, wie konnten die Verfolger so noch ihr Gesicht wahren, nachdem ihre Taten bei der Verfolgung von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” Kultivierenden aufgedeckt worden waren? Wir hatten einen rechtschaffenen Glauben und aufrichtige Handlungen, deshalb entstanden für uns auch keine schwierigen Zustände. Wir glaubten vielmehr, dass das Böse uns nicht antasten kann, solange wir auf dem richtigen Kultivierungsweg gingen.

Der Chef unseres Betriebs wusste, dass wir uns regelmäßig zusammen trafen. Er sagte zu dem Familienangehörigen eines Mitkultivierenden: „Sie versammeln sich jeden Mittag und es kommen ab und zu auch welche aus fremden Betrieben. Ich weiß aber nicht, was sie da eigentlich machen. Können Sie sich vielleicht darum kümmern?” Er überwachte uns heimlich, aber wir setzten unser gemeinsames Fa-Lernen fort.

Einmal sagte der Chef zu einem Praktizierenden aus unserer Gruppe, dass die Lage jetzt etwas angespannter sei, darum sei die Sicherheit auch wichtiger geworden. Tatsache war, dass andere Mitkultivierenden verhaftet worden waren und ein Mitkultivierender aus unserer Gruppe auch darin involviert war. Die Polizei sprach mit dem Chef, um die Lage genau zu untersuchen. Wir unterbrachen unser gemeinsames Fa-Lernen, um die angespannte Lage zu entschärfen. Nach zwei Tagen erkannten wir, dass diese Entscheidung nicht richtig war. Gingen wir denn so nicht gerade den Weg, den die alten Mächte für uns eingerichtet hatten? Wir lernten das kosmische Fa doch offen und aufrichtig und sie hatten somit keinen Zugriff, sie konnten uns überhaupt nicht berühren; deshalb stellten wir rechtzeitig das Fa-Lernen in unserer Gruppe wieder her und sendeten gemeinsam aufrichtige Gedanken aus, um alle Störungen zu beseitigen. Letztendlich passierte gar nichts.

Im Jahr 2005 bildete sich eine Verteidigungsabteilung im Betrieb und das Büro des Leiters befand sich ausgerechnet in der Nähe unserer Begegnungsstätte. Der Leiter war jeden Tag in seinem Büro, aber wir kümmerten uns nicht um ihn. Eines Tages sagte er dem Praktizierenden, der uns sein Büro zur Verfügung gestellt hatte, dass er vom Chef geschickt worden sei, um uns zu überwachen und er sei aufgefordert worden, mit jedem von uns zu sprechen. Es war uns schon vorher klar, dass das Böse die Überwachung gegen uns niemals aufgehört hatte und wir ließen uns dadurch auch nicht bewegen und setzten das Fa-Lernen fort. Wir hatten einen aufrichtigen Glauben und aufrichtige Handlungen, deshalb gab es keine Lücke, die das Böse hätte ausnutzen können.

Die Einhaltung des gemeinsamen Fa-Lernens ergab auch immer wieder Störungen für die eigene Xinxing. Das Kind einer Praktizierenden ging in die Schule und nahm auch das Mittagessen in der Schule ein. Aber die gewöhnlichen Menschen fragten die Praktizierende immer wieder: „Wieso kümmerst du dich nicht um dein Kind? Wer kümmert sich denn eigentlich um dein Kind?” In Wirklichkeit fühlte sich diese Kultivierende sehr verantwortlich für ihr Kind und das Kind lernte ebenfalls das Fa, sobald es Zeit dazu hatte. Auch waren die Zeugnisse des Kindes ausgezeichnet. Aber viele gewöhnliche Menschen sagten, dass die Kultivierende egoistisch sei und sich nicht um ihre Familie kümmere. Sie würde sich nur noch um ihre persönliche Kultivierung kümmern. Die Praktizierende hatte Angst, dass dies einen negativen Einfluss für das Dafa haben könnte und machte sich Sorgen darüber. Durch unseren Austausch entdeckte sie dann ihren versteckten Eigensinn: Streben nach Ansehen. „Alles, was ich gemacht hatte, hatte ich nur nach dem Maßstab der gewöhnlichen Menschen beurteilt. Ich weiß aber, als Kultivierende, sollte ich es besser als die gewöhnlichen Menschen machen.” Es sah so aus, als ob sie das, was sie machte, immer nur tat, um den anderen zu zeigen, wie gut sie ist. So wurde dies mit der Zeit zu einer schlechten Eigenschaft. Sie legte das ab und machte sich keine Sorgen mehr darüber, was die gewöhnlichen Menschen über sie denken könnten. Schließlich wandte sich alles zum Besten.

Eine Kultivierende arbeitete mit uns in der Tagesschicht und unsere Arbeitsumgebung war sehr gut. Die Arbeitsbelastung war gering und sie konnte jeden Tag an ihrer Arbeitsstelle auch das Fa lernen. Sie fand aber ihren Lohn einfach zu gering und wollte deswegen in eine andere Schicht wechseln. Dadurch könnte ihr Lohn erhöht werden und die verfügbare Zeit würde auch verlängert sein. Das zusätzliche Geld, das sie verdienen würde, wollte sie für die Aufklärung der wahren Umstände ausgeben. Wir tauschten unsere Gedanken darüber aus. Was war am wichtigsten bei der Kultivierung? Durch die Wechselschicht hätte sie vielleicht mehr freie Zeit zur Verfügung, aber dafür müsste sie härter arbeiten und hätte keine Zeit mehr, das Fa während der Arbeit zu lernen. Außerdem wäre dadurch ihr Lebensrhythmus erheblich gestört. Könnte sie so noch genügend Zeit für das Fa-Lernen und die Kultivierung garantieren? Wenn sie das Fa nicht gut lernen kann, wie kann sie dann die anderen Dinge gut machen? Durch die Beurteilung mit dem Fa, erkannte sie, dass die jetzige Umgebung gar nicht mehr verbessert werden kann, deshalb legte sie ihr Streben nach Ansehen und Reichtum ab und kultivierte sich zuverlässig.

Durch die Stabilität unserer Gruppe wurden wir in der Gesamtheit selbstbewusster. Wenn einer nicht kommen konnte, wurden die anderen darüber informiert. Wenn sich einer nicht am gemeinsamen Fa-Lernen beteiligen konnte, hatte er das Gefühl, dass er durch das Versäumnis des Unterrichts etwas verliert und holte das Versäumte nach. Wenn wir auf Störungen von außen trafen, beseitigten wir das Böse und überwanden die Störungen, während wir gleichzeitig auch nach innen suchten. Durch unsere gegenseitige Unterstützung konnte unsere Gruppe seit dem Jahr 2001 bis zum heutigen Tage bestehen.

3. Das Lernen vergleichen, die Kultivierung vergleichen, mit dem Lauf der Fa-Berichtigung Schritt halten

Während der Kultivierung gab es verschiedene Konflikte auf verschiedenen Ebenen. Während des ganzen Vorgangs der Fa-Berichtigung gab es auch beachtliche Probleme in unterschiedlichen Zeitabschnitten. Wir traten aber immer rechtzeitig miteinander in Kontakt und erhöhten uns gemeinsam durch das Fa.

So gab es einmal ein Problem beim Schreiben einer Garantieerklärung. Eine Falun Dafa-Praktizierende schrieb nach dem 20.07.1999 einen ”Garantiebrief” (eine Erklärung zum Verzicht der Dafa-Kultivierung), wobei sie aber keine Verleumdungen niederschrieb. Sie schrieb nur, um das Böse zu beruhigen und beharrte weiterhin auf ihrer Kultivierung. Vermutlich hatte sie Angst, weshalb sie diese Erklärung schrieb. Durch den Austausch mit Kultivierenden wurde ihr bewusst, dass ihr Verhalten unbedingt korrigiert werden musste. So schrieb sie eine ernsthafte Erklärung für die Minghui-Webseite, in der sie ihren „Garantiebrief” für nichtig erklärte. Danach war sie sichtlich erleichtert und sie fühlte sich, als sei wieder ein Stückchen äußerer Schale von ihr abgefallen.

Ein anderer Praktizierender dachte, dass das Schreiben einer Erklärung auf der Minghui Seite nur dazu diene, anderen Menschen seinen Entschluss aufzuzeigen und nur eine reine Formsache wäre. Er glaubte, dass es schon genug sei, wenn er selbst auf der Kultivierung beharrt. Der Meister achte nur auf das Herz des Praktizierenden, deshalb bräuchte man auch die Erklärung nicht extra niederschreiben. Durch den Austausch auf der Grundlage des Fa wurde ihm bewusst, dass wir als Schüler des Meisters ausschließlich mit dem Meister einen Vertrag abschließen. Schließen wir denn nicht auch mit den alten Mächten einen Vertrag, wenn wir einen ”Garantiebrief” schreiben? Sogar diejenigen, die eigentlich auf ihrer Kultivierung beharren, wollen die alten Mächte mit so einem Vertrag einschränken. Es geht aber hierbei nicht nur um die Einwilligung und die Zusammenarbeit mit dem Bösen, sondern es betrifft auch die Frage, auf welchem Weg wir denn eigentlich gehen. Wir können das Wahre in den anderen Räumen nicht sehen, aber die alten Mächte in den anderen Räumen starren uns unablässig an. Bereiten wir uns so nicht selbst eine zusätzliche Schwierigkeit? Daraufhin schrieb auch er eine ernsthafte Erklärung für die Minghui-Webseite.

Wir sprachen auch oft über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Besonders als es um unseren Chef bei der Aufdeckung des Bösen ging. Sollten wir wirklich so handeln wie wir gehandelt hatten? Die Praktizierenden können es jetzt verstehen, aber damals waren sich viele Praktizierende nicht im Klaren darüber.

Vor kurzem hatten wir ein gemeinsames Problem: Wie können wir selbst die ”Neun Kommentare” gut lernen, wie können wir Informationsmaterialien über die ”Neun Kommentare” gut herstellen? Wie können wir die wahren Hintergründe der Austritte aus der kommunistische Partei erklären? Als die ”Neun Kommentare” erschienen sind, achteten wir gar nicht darauf und fanden, dass sie in keinerlei Beziehung zu unserer eigenen Kultivierung ständen. Wir dachten, es wäre schon genug, wenn wir selbst die wahre Natur der kommunistischen Partei erkennen könnten. Wir hatten sogar die Befürchtung, dass die gewöhnlichen Menschen unsere Anteilnahme als Beteiligung an der Politik betrachten würden. Deshalb berichteten wir den gewöhnlichen Menschen selten darüber und manche Praktizierenden schrieben auch nicht gleich ihre Austrittserklärung. Durch die Fa-Erklärung des Meisters bekamen die Praktizierenden aber ein besseres Verständnis darüber. Jeder konnte nun die ”Neun Kommentare” sorgfältig lesen und auch aktiv an der Herstellung und Verbreitung der „Neun Kommentare” teilnehmen.

Eine Praktizierende fing Ende 1999 mit der Kultivierung an, da war sie fast 40 Jahre alt. Sie war nur ungefähr 1,40 m groß und wurde nach ihrer Heirat einfach nicht schwanger, trotz verschiedener ärztlicher Behandlungen. Im letzten Jahr, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte, wurde sie tatsächlich schwanger. Sie erzählte den Menschen über diese Erfahrung, die sie mit Falun Dafa gemacht hatte. Manche Kollegen wussten über ihre Kinderlosigkeit Bescheid, aber sie bekam nur bittere Ironie und ätzenden Spott zu hören. Sie dachten auch, dass sie zu klein wäre, um bis zum Ende der Schwangerschaft ausharren zu können. Die Praktizierende verzichtete aber auf alle Anschauungen der gewöhnlichen Menschen und betrachtete sich nicht als eine „besondere” Schwangere. Jeden Tag machte sie ihren Haushalt und ging auch regelmäßig zur Arbeit. Sie beteiligte sich in ihrer Mittagspause auch immer an unserem gemeinsamen Fa-Lernen und Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Dadurch erhöhte sie sich sehr schnell. Sie berichtete den gewöhnlichen Menschen täglich von den ”Neun Kommentaren” und erzählte uns, dass sogar einer aus der kommunistischen Partei austreten wollte. Im Spätstadium ihrer Schwangerschaft leitete sie noch die Informationsmaterialien der ”Neun Kommentare” weiter und sie nahm einmal sogar zwei große Kartons Informationsmaterial mit. Im Juni diesen Jahres brachte sie ein 3,5 kg schweres, gesundes Kind zur Welt. Mutter und Kind geht es gut. Die Ärzte waren sehr erstaunt und ihre Kollegen verspotten sie auch nicht mehr.

Die Hauptarbeit liegt jetzt für uns bei den Austritten aus der Partei, wenn wir die wahren Umstände aufklären. Wir tauschen uns auch regelmäßig aus, um diese Arbeit noch besser bewältigen zu können.

4. Praktizierende helfen anderen Praktizierenden, Erhöhung als ein Körper

Eine Praktizierende konnte mit einer speziellen Software ins Internet gehen und herunterladen, sie beherrschte auch die Bearbeitung der Materialien, das Schriftsetzen und den Druck. In Bezug auf die Bedürfnisse der Mitkultivierenden wählte sie die Dafa- Materialien aus und bearbeitete sie. Sie brachte auch den anderen ihr Können bei. Deshalb konnten die neuen Informationsstellen die Arbeit schnell übernehmen. Zusätzlich schrieb diese Praktizierende manchmal auch selbst einige Artikel und schickte sie an die Minghui Webseite, z.B. über die Verfolgung der Mitkultivierenden um sie herum und die Probleme, die bei der Kultivierung auftauchten. Manchmal schrieb sie selbst, manchmal bearbeitete sie einige Artikel, um die regionale Verfolgung aufzudecken und klebte diese dann draußen überall an, um das Böse zu erschüttern.

Eine Praktizierende, die über vierzig Jahre alt und Arbeiterin ist, hielt sich nach eigener Aussage für dumm und lernte auch recht langsam. Sie wartete aber nicht erst auf die Unterstützung der anderen und war auch nicht von der umfassenden Technologie der Mitkultivierenden in unserer Gruppe abhängig, sondern bildete selbst eine Stätte zur Herstellung von Informationsmaterial. Am Anfang druckte sie die Materialien und bot sie anderen Mitkultivierenden in unserem Betrieb an, danach ergänzte sie Materialien, wenn diese in unserem Bezirk knapp wurden. Zusätzlich konnte sie noch Mitkultivierenden bei der Einrichtung neuer Stätten zur Herstellung von Informationsmaterial unterstützen und sie wurde geradezu zu einer Expertin in der Reparatur von Laserdruckern.

Unsere Gruppe erledigte eine Reihe von Arbeiten: Von der Sammlung und dem Aussenden der Dafa-Informationsmaterialien bis hin zur Bearbeitung und Verbreitung der unterschiedlichsten Informationen über die wahren Umstände. Jetzt breiten wir uns weiter in den Bezirken aus, in denen unsere Familien wohnen. Von einem Teil ausgehend kam das Ganze voran und trieb die Arbeit der Herstellungsstätten für Informationsmaterialien über die wahren Umstände in der ganzen Region voran.

Unsere Fa-Lerngruppe wurde zu einem wichtigen Bestandteil unserer Kultivierung. Dadurch wurden wir zu einer starken Einheit und konnten nicht zerstört werden. Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen und gemeinsam fleißig vorankommen bis zur Vollendung.

Obiges sind die Erfahrungen unserer Gruppe. Ich hoffe, dass die Praktizierenden Anregungen aus unseren Erfahrungen erhalten. Kommentare dazu sind erwünscht. Vielen Dank!