Luo Guangs Familie leidet unter der Verfolgung (Foto)

(Minghui.de) Herr Luo Guang und seine Ehefrau Song Xiaohui aus Hongqiling bei Panshi, Provinz Jilin, waren beide unrechtmäßig verhaftet und in Arbeitslager gesteckt worden, weil sie Falun Gong üben. Sie haben schwerwiegende finanzielle Belastungen erduldet und wurden mehrmals in die Obdachlosigkeit gezwungen. Ihre Tochter ist seit ihrem neunten Lebensjahr von ihnen getrennt und wird nun von jemand anderem versorgt.

Frau Song und Herr Lou sind gegenwärtig widerrechtlich im Yinmahe Arbeitslager in Jiutai bzw. im Heizuizi Arbeitslager in Changchun interniert.



Herr Luo ist über 30 Jahre alt und war ursprünglich bei der Feuerwache in Hongqiling angestellt. Weil er seine Kultivierung von Falun Gong trotz der Verfolgung fortsetzte, wurde er dreimal illegal in ein Arbeitslager gebracht. Zuerst kam er ins Huanxiling Arbeitslager von Jilin. Er weigerte sich Falun Gong aufzugeben und erlitt deswegen sämtliche Arten von physischer Strafe und seelischer Verfolgung. Dann verlegte man ihn ins Yinmahe Arbeitslager in Jiutai. Am Ende seiner Haftstrafe kehrte Luo offen und mit Würde nach Hause zurück. Er fuhr fort, sich für Falun Gong einzusetzen und seine Mitmenschen über die Verfolgung zu informieren.

Im Frühjahr 2003 wurde Herr Luo zur Umerziehung durch Zwangsarbeit für drei Jahre im Yinmahe Arbeitslager eingesperrt. Jedoch leistete er der Verfolgung Widerstand. Er verweigerte die Arbeit, schaute und hörte sich auch nicht die Videoaufnahmen an, die Falun Gong verleumdeten. Als sich ihm die Gelegenheit bot, zerstörte er sogar zwei dieser Videobänder. Der Polizeiausbilder Meng Fanrong und der Leiter Li Xiaochun griffen ihn daraufhin brutal an. Die Folge war, dass Luos Ohren eiterten und er auch starke Kopfschmerzen hatte. Herr Luo wird immer noch im Yinmahe Arbeitslager misshandelt.

Seine Ehefrau, Song Xiaohui, ist über 30 Jahre alt und Ärztin. Sie hatte ursprünglich eine angeborene Herzkrankheit und eine Lähmung. Nachdem sie angefangen hatte Falun Gong zu lernen, verbesserte sich jedoch ihre gesundheitliche Verfassung.

Frau Song bestand auch nach dem Verbot von Falun Gong am 20. Juli 1999 weiterhin darauf, ihre Kultivierung von Falun Gong fortzusetzen. Viele Male ist sie unrechtmäßig verhaftet und eingesperrt worden. Sie wurde in ein Arbeitslager gebracht und erlitt viele Arten von brutaler Verfolgung. Als Frau Song 2004 freigelassen wurde, wurde sie in Armut und Obdachlosigkeit gezwungen.

Frau Song fuhr fort, ihre Mitmenschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. 2005 wurde sie erneut verhaftet und zu Arbeitslager verurteilt. Gegenwärtig befindet sie sich im Heizuizi Arbeitslager in Changchun.

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