Regenbogen nach dem Sturm

(Minghui.de)

Grüße an den verehrten Meister!

Hallo, Mitpraktizierende!

Im Winter 1996 wurden mein Mann, meine drei Kinder und ich damit gesegnet, Falun Dafa zu erhalten. Damals war mein Unternehmen tief in den roten Zahlen, so dass ich fast zugrunde ging. Meine Familie, Freunde und Nachbarn wussten alle, dass ich eine tüchtige Geschäftsfrau war. Ich schämte mich, dass ich in Schulden gefangen war und war so verzweifelt, dass ich keinen Ausweg sah. Gerade da fing meine ganze Familie an, Falun Dafa zu praktizieren. Der Meister gab mir ein zweites Leben und rettete uns. Ich möchte Euch die Erfahrungen der letzten Jahre mitteilen, die ich hatte, während ich dem Meister bei der Bestätigung des Dafa folgte.

Wie wir die drei Dinge machten, bevor wir gezwungen wurden, heimatlos zu werden

Nachdem am 20. Juli 1999 die Verfolgung anfing, hatte meine Familie weniger Gelegenheit einander zu sehen. Am Nachmittag des 20. Juli 1999 plünderten Polizeibeamte und Verfolger vom Straßenkomitee der KPC mein Haus und nahmen meinen Mann in ein Haftzentrum mit. Mir brach das Herz, als ich bemerkte, dass sie das Bild des Meisters weggenommen hatten. Am Abend lernten meine Kinder und ich das Fa und machten die Übungen, tagsüber klärten wir Freunde, Verwandte und Nachbarn über die Wahrheit auf.

Am Abend des 29. September 2000 verteilten ein Dutzend Mitpraktizierende und meine Familie wahrheitsaufklärendes Informationsmaterial in unserem Bezirk. Am Nachmittag des 5. Oktobers wurden mein Mann und ich gesetzwidrig festgenommen und in ein Haftzentrum gebracht. Meine drei Kinder besuchten die Schule und ich hatte kein Einkommen. Meine Kinder lebten dann bei ihrem Großvater, der schon Ende 60 ist.

Ich handelte nicht mit aufrechten Gedanken und Taten und schrieb eine „Garantieerklärung.” Mein Mann und ich wurden nach drei Monaten Haft frei gelassen. Ich bereute tief, dass ich die Erklärung geschrieben hatte und kam mir vor, als hätte ich den Meister verlassen. Ich war ganz pessimistisch, hatte aber aufrechte Gedanken. Ich fühlte, dass unser barmherziger Meister mich immer noch retten wollte und war fest entschlossen, das Fa gut zu lernen. Immer wenn ich Zeit hatte, lernte ich das Fa und stand um 4.30 Uhr auf, um die fünf Übungen zu machen.

Einmal traf ich eine Mitpraktizierende, die sagte: „Ich habe nicht richtig gehandelt im Angesicht des Bösen, ich fühle mich richtig schlecht.” Ich ermutigte sie: „Auch wenn du stolperst, steh auf und geh weiter voran!” Der Meister sagte:

„Das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen, das Fa mit Barmherzigkeit zu verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten. Das ist das Errichten der mächtigen Tugend eines Erleuchteten.”
(„Vernunft”, Essentielles für weitere Fortschritte II - 9.08.2000)

Um die drei Dinge gut zu machen, die der Meister von uns fordert, lernte ich das Fa, machte die Übungen, sandte aufrechte Gedanken aus und erklärte die Wahrheit. Das Ergebnis war sehr gut.

Vor dem Frühjahr 2002 konnte man in unserer Gegend Minghui Weekly und VCDs zur Wahrheitsaufklärung kaum bekommen; es gab auch nur wenige Fa-Erklärungen des Meisters. Eines Tages, im Frühjahr 2002, kam der Praktizierende A aus einer anderen Stadt, um mit uns zu sprechen. Er versorgte uns mit Informationsmaterial von Minghui, VCDs und auch mit den neuesten Artikeln des Meisters. Dieser Praktizierende wurde später festgenommen und ins Arbeitslager geschickt. Da hatten wir wieder keine Quelle für die Schriften und VCDs. Schließlich bekamen wir einige Fa-Erklärungen des Meisters und Artikel aus Minghui Weekly. Meine Kinder und ich kopierten sie handschriftlich und mein Mann gab sie an Praktizierende auf dem Lande weiter.

Im Frühjahr 2003 setzte sich ein Praktizierender aus unserer Stadt, der nicht zu Hause lebte, mit einem Praktizierenden in Verbindung, der wahrheitsaufklärendes Informationsmaterial herstellte. Mein Mann ging jede Woche in jene Stadt und holte sich das Material, ganz gleich wie beschäftigt er war. Die SARS-Epidemie war gerade auf ihrem Höhepunkt und es gab nur wenig Busse, die in Betrieb waren, aber mein Mann versäumte nicht, auch nur das spärlichste Informationsmaterial zu holen.

Ein Regenbogen nach dem Sturm - Wie wir eine Werkstatt für die Materialherstellung einrichteten, nachdem man uns gezwungen hatte, unser Haus zu verlassen

Gleich nachdem mein Mann und ich gezwungen waren, die Stadt zu verlassen, waren wir uns einig, dass wir Dafa bestätigen wollten, egal wo wir uns befanden. Wir müssen dem Meister in der Menschenwelt helfen, indem wir des Meisters Artikel und Minghui Weekly an solche Mitpraktizierende aushändigen, die keinen Zugang dazu haben. Wir nahmen die Materialien und schickten sie an die Praktizierenden. Zwei Wochen später wurde der Hersteller der Materialien festgenommen und die Werkstatt zerstört. So gab es für uns keine Quelle für die Materialien mehr. Es gab damals nur wenige derartige Produktionsstätten. Die meisten Praktizierenden waren von uns in Bezug auf das Material abhängig.

Der Meister sagte:

„Deshalb, bei der Erklärung der Wahrheit, warte nicht, sei nicht abhängig von den anderen, und hoffe nicht auf eine Veränderung der äußeren Faktoren.”
(An alle an der Nordischen Fa-Konferenz teilnehmenden Schüler - 17.06.2001)

Mit Hilfe des Fa-Lernens beschlossen wir, dass wir uns durch nichts von der Bestätigung des Fa abhalten lassen würden, auch wenn wir noch Fehler hatten und heimatlos waren.

Wir sprachen darüber, ein Kopiergerät zu kaufen, um Informationsmaterial herstellen zu können und suchten nach Praktizierenden, die Entwürfe für Informationsmaterial hatten. In unserer Gegend war niemand, aber ein Praktizierender in einer anderen Gegend sagte, dass er Minghui Weekly empfangen und anderes Material bekommen könnte. Ich sagte zu meinem Mann: „Lass uns doch hier ein Kopiergerät kaufen, Broschüren herstellen und sie hier in der Gegend an die Praktizierenden verteilen.” Am nächsten Tag gingen wir hinaus und warteten auf den Praktizierenden. Dieser verhielt sich aber eher zurückhaltend und war wenig mitteilsam. Er verlor kein Wort über Material zur Wahrheitsaufklärung.

Mein Mann sagte: „Lass uns zurückgehen! Wir finden ja keinen, der es hier in der Gegend machen möchte.” Ich antwortete: „Nein, das können wir nicht machen. Andere Praktizierende warten auf die Artikel des Meisters und anderes Material. Wie könnten wir mit leeren Händen zurückkommen? Lass uns noch ein wenig weiter suchen!” „Aber wo?”

Wir gingen zurück. Ein Praktizierender fand einen Platz für uns und wir lernten das Fa und suchten nach innen. Warum hatten wir solche Schwierigkeiten? Der Meister sagte:

„Es ist doch Kultivierung, und so soll man sich nicht von Schwierigkeiten abschrecken lassen. Doch wie auch immer, egal wie schwierig es ist, der Weg, den dir der Meister einrichtet, ist bestimmt zu schaffen. (Beifall) Solange sich deine Xinxing erhöht, kannst du eben durchkommen.”
(Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York - 20.04.2003)

Wir müssen diese Schwierigkeit überwinden. Wir müssen das Kopiergerät kaufen und die Entwürfe für das Informationsmaterial finden.

Als wir auf dem Lande wohnten, merkten wir, dass es sehr aufwendig war, Material herzustellen. Ein Flugblatt kostete 70 Cents. Es schmerzte mich, dass Praktizierende so viel Geld für Broschüren ausgeben mussten. Dies bestärkte meinen Entschluss, ein Kopiergerät zu kaufen und die Entwürfe zu finden.

Im Januar 2003 verließ der Praktizierende A durch die Macht der aufrichtigen Gedanken das Arbeitslager und setzte sich mit uns in Verbindung. Mein erster Gedanke war: „Nun können andere Mitpraktizierende die Artikel des Meisters und Minghui Weekly lesen.” Über andere Praktizierende kaufte A für uns ein gebrauchtes Kopiergerät. Als ich auf dem Weg war, die Fa-Erklärungen des Meisters, Minghui Weekly und anderes wahrheitsaufklärendes Material bei einer Praktizierenden abzuliefern, verfing sich mein Fuß im Motorrad. Ich hatte damals keine aufrichtigen Gedanken. Aus zwei 10 cm langen Wunden sickerte das Blut. Ich biss die Zähne zusammen und ging an den mit der Praktizierenden abgemachten Treffpunkt. Zu meiner Überraschung hatte sie es sich anders überlegt und wollte kein Material mehr annehmen. Schließlich nahm sie es doch widerstrebend an. Ich konnte auf dem Heimweg kaum noch meinen Kopf hochhalten.

Ich sah nach innen, um herauszufinden, wo die Schwierigkeit lag. Der Meister sagte:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung der Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein. Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.”
(Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston)

Ich erkannte wirklich, warum mein Fuß verletzt wurde und warum die Praktizierende das Material nicht annehmen wollte. Ich hatte eine Weile das Fa nicht gelernt und wollte unbedingt etwas tun. Ich sammelte fleißig Daten, um die Verfolgung vorzustellen und ich war zu sehr darauf aus, das Kopiergerät zu bekommen. Nachdem die Broschüren verteilt waren, zeigte sich in mir die Geltungssucht und die Selbstzufriedenheit und den Spaß an der Arbeit an sich. Ich bemerkte es aber nicht.

Am vierten Abend, nachdem ich mir den Fuß verletzt hatte, wurde der Praktizierende Xiao Lian, der uns beim Kauf des Kopierers geholfen hatte, verhaftet. Wir mussten also wieder umziehen. Ich dachte: „Warum habe ich mir den Fuß verletzt kaum einen Monat, nachdem wir den Kopierer gekauft hatten? Warum wurde Xiao Lian verhaftet? Der Meister sagte:

„Wie schwierig die Lage auch sein mag, wie beschäftigt ihr auch sein mögt, ihr dürft das Fa-Lernen nicht vergessen. Ihr müsst das Fa unbedingt lernen, weil das die grundlegendste, grundlegendste Garantie für Eure Erhöhung ist” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA - 29.12.2001)

Ich hatte in der Zeit das Fa nicht gut gelernt und darum zogen die alten Mächte Nutzen aus meinen Mängeln. Sie machten uns große Unannehmlichkeiten, weil wir Lücken hatten und sie versuchten dadurch die Produktionsstätte lahm zu legen.

Wir gingen zu einem anderen Praktizierenden, um nach einem Platz für uns zu suchen, aber er konnte auch nichts finden. Wir hatten keine andere Wahl, als uns auf das Motorrad zu setzen und wegzufahren. Ich war sehr unruhig, weil ich nicht wusste, wohin wir gehen würden. Aber dann dachte ich an den Meister und dass ich eine Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtigung bin und der Gedanke machte mich froh. Ich wusste, dass sich der Meister um uns kümmern würde. Nach 30 Meilen kamen wir zu Qings Haus. Ich weinte, als ich sie erblickte. Sie half uns, einen Platz zu finden, wo wir leben konnten. Ich stellte weiter Material zur Wahrheitsaufklärung her, wenn auch mein Fuß noch nicht ganz ausgeheilt war.

Einige Praktizierende schlugen vor, dass sie die Arbeit für uns übernehmen sollten, damit wir mehr Zeit zum Fa-Lernen haben, da wir bereits so viel Material hergestellt hätten. Also brachte mein Mann den Kopierer zu einem Praktizierenden in ein anderes Dorf. Zuerst war ich darüber traurig, weil ich gern Material herstellen wollte. Zwei Wochen, nachdem der andere Praktizierende den Kopierer benutzt hatte, ging er kaputt. Mein Mann machte den Praktizierenden B in einer anderen Stadt ausfindig, aber der konnte sie auch nicht reparieren. Wieder hatten wir keine Verbindung zu neuen Artikeln und zu Minghui Weekly. Ich sah in mich und bemerkte, dass ich unaufrichtig war. Ich wollte nicht, dass andere Mitpraktizierende den Kopierer an sich nehmen, konnte aber auch nicht nein zu ihnen sagen.

Der Meister sagte:

„Als Dafa-Jünger sollt ihr noch klarer werden. Bevor das Böse vollständig durchbrochen und beseitigt ist, sollt ihr euch weiterhin Mühe geben, um die wahren Umstände zu erklären und die Menschen auf der Welt zu erretten, macht gut, was ein Dafa-Jünger machen soll. Alles was die Dafa-Jünger heute tun, gehört zu der Fa-Bestätigung der Dafa-Jünger, ihr seid dabei, den Weg der Gottheiten zu gehen. In der letzten Phase darf man nicht locker lassen, macht weiterhin gut, was ihr machen sollt.”
(Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA - 28.02.2004)

Durch das Fa-Lernen lernte ich umso mehr, dass es unsere heilige Aufgabe ist, die Wahrheit aufzuklären und die Menschen in der Welt zu retten. Wir können nicht einfach damit aufhören. Die alten Mächte versuchen uns zu blockieren und uns Schwierigkeiten zu bereiten, weil wir Lücken haben. Sie wollen unseren Willen brechen und uns besiegen. Wir müssen fest dem Meister bei der Fa-Berichtigung folgen und die drei Dinge gut machen, die wir tun müssen. Wir müssen die Werkstatt für mehr Materialien neu einrichten, um mehr Menschen zu retten. Dadurch können wir zu der barmherzigen und mühsamen Errettung des Meisters beitragen. So lange ich das Fa lerne und in mich hineinsehe, handle ich richtig. Ich kniete mich auf den Boden nieder und machte den Buddha-Gruß. Ich brach in Tränen aus und sagte: „Meister, es geht mir miserabel, weil die Mitpraktizierenden Ihre Artikel und das Material zur Wahrheitsaufklärung nicht bekommen! Meister, bitte helfen Sie mir und erlauben mir, den Mitpraktizierenden Ihre Artikel und das Material zu liefern!”

Mit der Hilfe von Mitpraktizierenden begann unsere Werkstatt wieder mit der Produktion, wenn auch mit Schwierigkeiten. Als ich Minghui Weekly las, sah ich, dass ein CD-Brenner 300 Yuan kostet. Wir kauften einen in einer anderen Stadt. B sagte: „Dann macht mal eine Menge CDs!” Als wir zu Hause waren, las mein Mann die Handhabung des Brenners vor: „Zuerst den Computer abstellen.” Ich fragte: „Wieso? Braucht man einen Computer, um zu brennen?” Wir haben doch gar keinen.” Ich war so enttäuscht, dass ich fast geweint hätte. Warum bin ich nur so arm? Ich habe keine Ersparnisse. Wenn ich sie hätte, würde ich sie sofort für einen Computer ausgeben, damit Menschen errettet werden können.

Nach ein paar Tagen schickte B uns einige Entwürfe und ich sagte zu ihm: „Ohne Computer können wir keine CDs brennen.” Nach einigen Tagen kam B mit seinem Sohn Zhen, der ebenfalls Praktizierender war. Er hatte Dafa bestätigt, war vier Jahre im Arbeitslager gewesen und dann gesetzwidrig aus seiner Arbeit entlassen worden. Sie brachten ihren eigenen Computer mit. Zhen zeigte meinem Mann und meinem Sohn einige grundlegende Bedienungen.

Der Praktizierende C aus einer anderen Stadt gab uns einen Farbdrucker und ein Laminiergrät. Der Meister sah unsere Entschlossenheit. Einige Praktizierende schlugen vor, ein farbiges Deckblatt aus Plastik zu benutzen, aber wir konnten uns das nicht leisten. Ich versuchte mein Bestes, auf die Bedürfnisse anderer Praktizierender einzugehen, damit sie die drei Dinge besser tun könnten.

Wir hatten also einen Computer mit einem Farbdrucker und machten Flugblätter, CDs mit den neun Kommentaren über die KPC und Poster. Wir machten eine Menge Sachen in unserer Gegend und andere Praktizierende versorgten uns mit einer Menge positiver Rückmeldungen.

Bei dem ganzen Vorgang erkannte ich, dass wir nicht nur diese Dinge tun sollen, sondern auch, was noch wichtiger ist, uns zu kultivieren und ständig zu berichtigen. Der Meister sagt im Zhuan Falun:

„Der gesamte Kultivierungsvorgang eines Menschen ist ein Vorgang, bei dem die Eigensinne des Menschen ständig beseitigt werden”

Ich fühlte, dass ich nach dem Sturm endlich den Regenbogen erblickte! Ich glaube, dass ich es in Zukunft besser machen werde.

Wenn ich auf meinen Weg während der letzten 6 Jahre zurückblicke, so bin ich dem großen Meiser enorm dankbar. Er führte mich bei jedem Schritt auf dem Weg. Der Meister kümmerte sich beständig um mich, bei allem, was ich tat. Ich verneige mich und grüße den Meister mit dem Buddhagruß. Ich danke auch all den Mitpraktizierenden, die geholfen haben, die Werkstatt einzurichten.

Ich möchte diesen Artikel mit den Worten des Meisters beschließen:

Schätzt es, ihr sollt unbedingt den Weg, den ihr hinter euch habt, schätzen. Nur wenn ihr diese Wege, die ihr hinter euch habt, schätzt, könnt ihr den restlichen Weg gut gehen. Der restliche Weg ist nicht mehr lang, geht ihn noch besser und macht es noch aufrichtiger.
(„Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York zu Ostern 2004”, 11.04.2004)

(Von der zweiten Internet-Erfahrungsaustausch-Konferenz vom Festland China)