Die Fa-Konferenz in San Francisco wurde feierlich abgehalten; der verehrte Meister kam persönlich und erklärte das Fa

(Minghui.de) Die Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in San Francisco wurde am 05.11.2005 im Theater Smithwick des im Buchtgebiet von Chicago gelegenen „Foothill College” feierlich abgehalten. Ungefähr 700 Falun Gong-Praktizierende aus dem Westen der USA nahmen daran teil. Gegen 10:20 Uhr betrat der verehrte Meister die Konferenzhalle, woraufhin eine begeisterte Welle des Applauses aufbrandete. Der Meister erklärte über drei Stunden das Fa und beantwortete Fragen.

Der Meister betonte, dass die Dafa-Jünger reifer geworden seien. Das Verhalten der gewöhnlichen Menschen hätte sich geändert, nachdem sie die verleumderischen Medien der KP Chinas durchschaut hätten. Allerdings sei infolge der verbesserten Umgebung ein Nachlassen des Fleißes bei den Praktizierenden aufgetreten, dadurch seien die Prüfungen sehr viel schwieriger geworden. Aber der Maßstab der Kultivierungsanforderung würde sich niemals ändern.

Der Meister merkte auch an, dass der Weg der Dafa-Kultivierung eine Kultivierung sei, die nicht von der Menschenwelt getrennt sei. Es sei ein Kultivierungsweg, der in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen eingerichtet wurde, aber dennoch sich nicht von ihr beschmutzen ließe, wobei aber die gewöhnlichen Menschen von den Dafa-Jüngern geändert würden. Wenn man den menschlichen Gedanken nachginge, würde man ein Mensch bleiben; hätten die rechtschaffenen Gedanken die Oberhand, so hätte man sich auf den Weg zur Gottheit begeben. Wenn sich die Dafa-Jünger aufrichtig verhalten, werden sie ihre Umgebung und ihre Mitmenschen verändern.

Des Weiteren erklärte der Meister, dass der Zweck der Wahrheitsaufklärung in der Errettung der Lebewesen liege. Dabei dürfen wir nicht zu hoch erklären, weil wir die Lebewesen dann nicht erretten können, sondern ihnen schaden. Die Art und Weise und das Maß der Erklärung der wahren Umstände entscheidet, ob Lebewesen errettet oder vernichtet werden.

Schließlich ermutigte der Meister die Jünger, es noch besser zu machen und noch fleißiger zu werden. Der Meister sagte: „Lasst mich eine noch größere Veränderung bei euch sehen, wenn ich euch das nächste Mal sehe.”

Auf der Fa-Konferenz trugen 13 Praktizierende ihre Erfahrungsberichte über das Fa-Lernen, ihre Xinxing-Erhöhung, die Wahrheitsaufklärung und die Errettung von Menschen vor.

Frau Yang aus Seattle berichtete über ihre Erfahrungen, die sie in den letzten drei Jahren gemacht hätte. Sie hatte jeden Tag nach China angerufen und Faxe gesendet, um die wahren Umstände über Dafa zu erklären. Sie hat erkannt, dass man auf dem Kultivierungsweg der Fa-Berichtigung geht und sich auf dem Weg der Reifung befindet, wenn man einen rechtschaffenen Gedanken zur Errettung von Menschen hat und dabei ein unbeugsames aufrechtes Verhalten bewahrt, nämlich das Telefon in die Hand nimmt und eine Nummer nach der anderen wählt.


Die Praktizierenden tragen ihre Berichte vor


Die Konferenzhalle

Die 70-jährige Frau Gao berichtete, wie sie und ihr Mann Sprachschwierigkeiten überwunden hätten. Sie lernten Englisch und konnten allmählich mit einfachen Worten die westlichen Menschen über Dafa informieren. Einige Male seien die Menschen durch ihre Erzählung von der Verfolgung sogar zu Tränen gerührt geworden. Durch Selbststudium können sie heute auf englisch, japanisch, spanisch, in den Dialekten von Guangdong, Shanghai, Fujian die Menschen informieren.

Einige Koordinatoren haben tiefgehend darüber berichtet, wie sie ihr Selbst in der Koordinationsarbeit losgelassen und das Streben nach Ruhm, Reichtum und Gewinn und Verlust sowie das Streben nach Selbstbestätigung abgelegt hätten. Dabei betonten sie die Wichtigkeit des nach innen Suchens. Durch die Koordinatorenarbeit hätten sie gelernt, Verantwortung für das Projekt und für ihre Mitpraktizierenden zu tragen. Das Herz, das eigene Projekt gut zu machen, um sich selbst zu bestätigen, können sie leicht nehmen. Nun könnten sie mehr an die anderen denken. Wenn sie nun Praktizierende um Hilfe bitten, berücksichtigen sie deren jeweilige Situation. Dabei überlegen sie auch, ob sie den Praktizierenden und das Projekt einander fördern lassen können, anstatt nur einen kurzfristigen Effekt zu suchen. Sie hätten auch gelernt, den Praktizierenden zu helfen, ihr Können und ihren Willen zu stärken, anstatt ihnen etwas anzuordnen.

Zum Schluss der Fa-Konferenz betonten die Praktizierenden, wie wichtig es sei, die Zeit gut zu nutzen.