Zeitungskorrespondent gewinnt den Walkley Preis für einen Bericht über Falun Gong

(Minghui.de) Nach Angabe des „Sydney Morning Herald» gewann ihr China Korrespondent, Harmish MacDonald, am 1. Dezember 2005 den Walkley-Preis für seinen Beitrag zum Thema Falun Gong, welcher im Oktober 2004 erschienen war.

Der ausgezeichnete Beitrag hatte den Titel: „Was ist falsch an Falun Gong.” Es wurde berichtet, dass die Preisrichter „die niveauvolle und menschliche Darstellung der grausamen Zurichtung einer verfolgten Minderheit” würdigen.

Der Walkley Preis ist mit dem Pulitzer Preis in den USA gleichzusetzen. Das Ziel der jährlichen Verleihung des Walkley Preises ist die Auszeichnung vortrefflicher Beiträge des australischen Journalismus in allen Medienbereichen. Der Preis wurde im Jahre 1956 ins Leben gerufen. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens wurde am 1. Dezember in Sydney eine Gala abgehalten.

Harmish riskierte es, die chinesischen kommunistischen Behörden zu beleidigen und sandte seinen Bericht aus erster Hand aus Peking ab. Der Artikel wurde auf den Titelseiten der „Sydney Morning Herald» und „The Age” in der australischen Presse veröffentlicht. Der recht lange Beitrag schildert die Geschichte von Tang Yiwen, einer jungen Praktizierenden aus Südchina. Für ihren unnachgiebigen Glauben an Falun Dafa wurde Frau Tang zu Zwangsarbeit und Gehirnwäschen verurteilt. Dort unterlag sie grausamer Folter. Dieser Report ist der erste in den australischen Medien, der objektiv und gründlich die Verfolgung aufdeckt.

Er beschreibt die brutale Folter und Unterdrückung der Praktizierenden, die in Zwangsarbeitslagern und Gehirnwäschezentren eingesperrt sind. Ebenso entlarvt er die Lügen der chinesischen Medien, die durch Jiang Zemin und der chinesischen kommunistischen Partei (KPC) kontrolliert werden. Der Artikel hilft dem Leser, die Wahrheit über diesen flächendeckenden Völkermord zu erfahren. und unterstützt und fördert die Bemühungen der Praktizierenden, die sich der Verfolgung widersetzen und die wahren Begebenheiten erklären.