(Minghui.de) Polizeibeamte jeden Ranges, Regierungsmitglieder, Angestellte des Gerichtshofes und Beamte des Büro 610 befolgen seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong die dämonischen Befehle des Regimes der KPC. Sie dokumentierten sie und führten die Verfolgung durch.

Jetzt realisierten diejenigen, die mit der Verfolgung direkt zu tun hatten, die Wahrheit und fingen an, zwischen Gut und Böse zu differenzieren. Das passierte wegen der überragenden Taten und der barmherzigen Herzen der Falun Gong-Praktizierenden.

Das himmlische Gesetz von „Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem vergolten” beeindruckte sie so sehr, dass sie ein neues Leben begannen. Der Zweck dieses Artikels ist, anhand einiger Beispiele hoffentlich diejenigen aufzuwecken, die noch immer in die Verfolgung verwickelt sind.

Der Direktor einer Haftanstalt war Zeuge unzähliger Verhaftungen und Folterungen, die an Falun Gong-Praktizierende verübt wurden; er sah, dass Polizeibeamte grundlos und sogar öffentlich, ohne Angst vor Konsequenzen, furchtbare Dinge taten. Langsam realisierte er, dass Falun Dafa wirklich wunderbar ist, die Dafa Praktizierenden gute Menschen sind, und dass es die Obrigkeit ist, die die Gesetze verletzten. Kürzlich bat er einen Praktizierenden, seine Austrittserklärung aus der KPC auf der Website der Neuen Epoche zu veröffentlichen.

In der Provinz Hebei begann ein Polizeibeamter, der in seiner Vergangenheit oft Falun Gong-Praktizierende verhaftete, schlug und verleumdete, die Wahrheit zu realisieren. Da er lange Kontakt mit Praktizierenden hatte - speziell ein Praktizierender erklärte ihm immer wieder die Wahrheit - war er in der Lage, das Prinzip, das Gutes und Böses zu gegebener Zeit vergolten wird, zu erkennen. Jetzt versteht er endlich, dass die Falun Gong-Praktizierenden nicht so sind, wie sie von der Propaganda-Maschinerie Jiangs dargestellt werden, sondern, sie anständige und gutherzige Menschen sind! Er erkannte, dass die Praktizierenden aufrichtig nach dem universellen Gesetz handeln.

Er sagte, wenn es nicht die bösartigen Befehle der KPC gäbe, würden er und die Falun Gong-Praktizierenden friedlich miteinander leben. Im Herbst 2004 hatte er Gelegenheit, das Informationsvideo über den „Selbstverbrennungsfall am Platz des himmlischen Friedens”, anzusehen. Seither erkannte er klar, dass dieser Fall eine vorgetäuschte Propaganda der KPC war. Er selbst musste Jahrzehnte unter den Gesetzen der KPC leiden und mit ansehen, wie die KPC mit selbst fabrizierten Lügen die Öffentlichkeit betrog.

Seit er die wahre Situation erkannte, beschützt er Praktizierende während seines Dienstes. Anfang 2005 gab das Polizeidepartement den Befehl heraus, alle Falun Dafa Bücher, Videotapes, Informationsmaterial und Flugblätter zu konfiszieren, um sie dann zu verbrennen. Er dachte sich eine Entschuldigung aus, um sich nicht an dieser Aktion beteiligen zu müssen, sammelte statt dessen einige Bücher ein, nahm sie mit nach Hause, um sie dann später den Praktizierenden zurückgeben zu können.

Bai Yuku, der ehemalige Chef des Dorfes Xinsheng, Stadt Xinxing, Shuangcheng City, Provinz Heilongjiang, war maßgeblich an der Verfolgung von den Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Er half mit, Praktizierende, die in Bejing gegen die Verfolgung appellierten, in Arbeitslager und Haftanstalten zu schicken und er erpresste sogar Geld von ihnen. Einmal fesselte er einen schwachen und blinden Praktizierenden eine ganze Nacht lang; die Handschellen stellte er viel zu fest ein, so dass dem Praktizierenden deshalb schwindlig wurde und er beim Atmen Schwierigkeiten bekam, was wiederum einen zu schnellen Herzrhythmus hervorrief und er beinahe starb.

Sehr bald bekam er nach diesen Vorfällen einen Hirntumor und er musste deshalb seinen Posten als Chef des Dorfes niederlegen. Langsam fing er an, die Wahrheit über Falun Gong und deren Verfolgung zu erkennen. Er bereute seine Untaten sehr. Er fing an, die Leistungen, die die Praktizierenden angesichts der schrecklichen Verfolgung vollbracht hatten, hochzuschätzen und beteiligte sich nicht mehr an der Verfolgung. Langsam geht es ihm gesundheitlich besser.

Der Direktor des „Büro 610” von einer nordöstlichen chinesischen Stadt war im Begriff, ein untergeordnetes Landesgericht zum Zweck einer so genannten „Falun Gong Arbeitsprüfung” einzuführen. Nachdem der dortige Parteisekretär davon erfuhr, versuchte er zuerst den Besuch zu verschieben, aber der Chef des Büros 610 bestand darauf zu kommen. So befahl der Parteisekretär seinen Angestellten, den Chef abzulenken oder ihn zu blockieren. Da dieser Parteisekretär und einige andere Chefs der Region die Wahrheit über Falun Dafa wussten, hatten sie in den letzten fünf Jahren sehr oft Praktizierende geschützt. Dieser Bezirk hatte in den letzten Jahren extrem wenige Wetterkatastrophen zu verzeichnen und das Wetter war für die Ernte immer hervorragend.

Ich hoffe, dass diese Erzählungen diejenigen, die noch immer in die Verfolgung involviert sind, anregt, über einen neuen Weg für sich und ihre Familie nachzudenken. Dieses historische Ereignis wird die Zukunft des Einzelnen bestimmen. Wacht bitte auf und stellt euch auf die Seite der Götter, bevor es zu spät ist.